Understand und darüber hinaus…..

A Hai Bux!…. Klappe, die 2. ouuuuuund…. Action! Habe jetzt die/meine miserablen Spuren entdeckt, ja, schrecklich…. daher: heute neu eingespielt. Es gäb zwei Ananas Gitarren Spuren zu tauschen, Pitte. In standard Stimmung könnte die Spur bei dir am Rechner „double driven“ heissen, die bitte durch Folgende ersetzen:

https://www.dropbox.com/s/e67mmr7xr0tb3za/AnaRythmGitA.aif?dl=0

Wenn du am Sound was neu erfinden möchtest: hab dir die Spur auch ohne jeden Effekt gezogen:

https://www.dropbox.com/s/ex9nlfjquswrnw0/AnaRythmGitAohneFX.aif?dl=0

gespielt auf einer Höfner Saturn (1963) mit geschliffenen Saiten… darum klingt das so, wie es klingt, hihi.

Dann gibt es noch eine Keith Richards – lastige Spur auf einer Squire Cabronita. Diese könnte bei dir am Rechner „Crunch one-sided Echo“ heissen….. und…. die war original richtig schlimm 😉

https://www.dropbox.com/s/9q5y5urmz9ewjni/AnaRythmGitB.aif?dl=0

Diese Spur auch, wenn du das lieber verwenden willst, ohne Effekte, und wie Vorhergehende in open G Stimmung :

https://www.dropbox.com/s/pujlizsrmtw2pno/AnaRythmGitB%20ohneFX.aif?dl=0

Das sollte unserem Anliegen, „Understand“ als hochoffiziellen vorletzten Track im Kontext mit den anderen Songs harmonieren zu lassen, unterstützend unter die Arme greifen.

Let the surf be with you!

Am 23.01.2018 um 08:49 schrieb ATS-Records, Reinhard Brunner <office@ats-records.com>:

Hi Fritz

dann sollten wir über Unterstand noch einmal sprechen, das

kriegen wir sicher auch dorthin, wo du es möchtest.

Na schau, da passt er richtig gut hin der Kurzweil.

Freut mich, dass er einen schönen Platz gefunden hat.

 

sag Bescheid, Understand werden wir schon zähmen J

 

Liebe Grüße

Bux

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ATS-Records, BR7-Music,  Reinhard Brunner

A-4591 Molln, Breitenau 7, Austria

Tel.: +43 (0) 7584 2454

mobil: +43 (0) 676 6803 882

Fax: +43 (0) 7584 2454 24

e-mail: office@ats-records.com

internet: www.ats-records.com

http://www.br7music.com

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Neuerscheinungen – News:  www.ats-records.com

http://www.br7music.com

 

Von: [mailto:st.ananas@liwest.at]

Gesendet: Sonntag, 21. Jänner 2018 10:58

An: Reinhard Bux Brunner

Betreff: Costa

 

A Hai Bux!

 

Danke für gestern, war wieder mal ganz wunderbar bei dir…. haben viel weitergebracht….

lustig, dass „Understand“, also der Song, mit dem wir uns eigentlich am meisten beschäftigt haben, im mp3 am wenigsten dort hin fand, wo ich hin möchte,…

das macht aber gar NIX. Habe heute early in the morning mein Zimmer für den Kurzweil umgebaut…. und auch gleich angestartet…… also bitte, DER hat ja legendäre sounds drauf, darüber freu ich mich sehr.

p.s : hab noch keinen eAn code für das artwork… was ging da schief?

 

let the surf be with you,

St. Ananas

web:                costadelamuerte.wordpress.com

http://www.youtube.com/sanktananas

http://www.costadelamuerte.at

tel:                              +43 664 75037131

 

… ALSO, wenn das nicht spannend klingt?!

 

Und eigentlich reden wir von…

Track List

Also: working‘ on a CD Layout ain’t too easy, but somebody’s got to do it!

Am Donnerstag geht’s auf nach Molln zum Fest Einsingen. Die begleiteneden Spuren wurden nicht nur inbrünstig eingespielt, sondern auch fein säuberlich auf den Stick transferiert. Und zum nicht statt gefundenen SeeBärenBeben V gäb’s

noch ein Fest, nämlich: klicken!

 

SeeBärenBeben 4!

This was the night! Während der Piratenball 2016 vor sich hin dümpelte, hätte hier das original See Bären Beben 4 stattgefunden. Dieses mal als eine Art von „best of“ zu verstehen, also… in loser Reihenfolge:

dann aber gleich das Führen auf eine völlig falsche Fährte:

Aber wie immer hier: schön der Reihe nach…

Also, das SeeBärenBeben 4 fiel heuer auf Grund von Unsportlichkeit aus. Im Nachhi’Nein betrachtet ist St. Ananas als Verfasser dieser Zeilen eh nicht ganz unglücklich darüber, dass die Veranstaltung diesmal gänzlich auf die andere Seite des Bildschirm verbannt wurde, wär es doch zu mehrfachen Doppelbelastungen gekommen. Donke und seine Zigon waren in München im Einsatz, und die fünf Lustigen von der Küste der Kardinalschnitten waren im Feldeinsatz in Molln.

Carlos a.k.a. Ali Merz, Gabriela, Kurti Sahne und Dagita seien vertröstet auf die nächste passende Gelegenheit, gemeinsam etwas auf die Füsse zu stellen. Um kurz Hannibal Lecter zu zitieren: „all good things to those who (can) wait“!

In der DazwischenZeit gab’s Donke/Zigon in München für die Schwabinger Leistungsgruppe „60 bis 70 und original von damals“, und Costa de la Muerte fällt dort ein, wo drei Paragleitschirme nebst Rolator schön aufgefädelt die Hausmauer zieren.

Zeitgleich wurde auch das neue The Cult Album „hidden city“ veröffentlicht.

Die Anreise ins gelobte Molln gestaltete sich auffällig verhaltensoriginell: Gust, der Gute Geist des Hauses/Schlosses, in dem die Küste Quartier bezieht, taucht nach einem halben Jahr plötzlich wieder auf. Er erzählt, dass er eine schweren Motorradunfall samt aller Konsequenzen als hinter sich liegend betrachten kann. Schock fährt uns ins Gebein! Da Gust aber einer von den Guten ist, haben mehrere über ihm das Schlimmste zu verhindern gewußt.

Dann erleben Bruteman DonBrowski und St. Ananas vor ihren Augen und nach dem A7 Tunnel eine Episode Wilder Westen. Ein Audi mit eingebauter Vorfahrt gerät an einen Peugeot, dem Verkehrsregeln völlig Wurscht zu sein scheinen. Streetfighting men versuchen sich, gegenseitig von der Autobahn zu drängen, und das bei 80 km/h. Der Polizeiwagen direkt hinter uns hat davon leider nix mitbekommen, sonst wären die beiden vor uns jetzt garantiert ihre Führerscheine los gewesen.

Zur Nervenberuhigung gab’s eine best of Nazareth CD, an der Ausfahrt Klaus wurde aber trotzdem unabsichtlich vorbeigefahren. Nach gefühlten 400 Tunnel hiess es dann: nächste Haltestelle Hinterstoder… winter wonder land! Gute (und erste) Gelegenheit zu wenden… weiter nach Molln.

Während nach der Ankunft Tonnen von backline ins Studio gehievt wurden und eine Mords Mikrophonierung von Meisterhand rund ums Schlagzeug installiert wurde, hatte Sir Simon ganz andere Sorgen. Er wußte nämlich nicht, wie er EeeCee* wieder aus dem Haribo Shop heraus bekommen sollte. Die beiden wollten noch die obligatorischen Cola Flascherl für Bux besorgen. Blöderweise gab’s aber noch ganz andere für EeeCee* schrecklich verlockende Artikel, die aus Rindergelenken gewonnen werden. Sir Simon kam zu letzt auf die rettende Idee, ein Sackerl Dragee Kekse durch die Ausgangstüre zu schleudern, der EeeCee* dann folgsam nach- und aus dem shop hinaus hinterher eilte.

Um 15 Uhr war die Bande dann vollständig im Studio versammelt, und es wurde Musikgeschichte geschrieben. Mehr davon das nächste Mal.

 

 

Home Cumin‘

Schön war das am Freitag Abend in der Spinnerei in Traun. Als besondere Überraschung hat auch noch gänzlich unerwartet unser lieber Bux vorbeigeschaut. Vier ausgesuchte Titel, zwei davon bisher unveröffentlicht, haben so ausgesehen:

Nach der Küste bearbeitete übrigens die Austrian Blues Combo die Bühne. Feine Sache!

Besonderen Dank nochmals an Andi Nutz. „Pay to play“ muss nicht sein… du hast ja so recht!

Und zum Schluß gäb’s noch einen walk in the park…

 

 

Heute: Ganz großes Kino

Gerne würden wir hier eine Serie starten. Inhalt: bewegendes Wort/Bildmaterial aus Österreich. Spontan gäb’s da dann auch kein Vorbei an „Der Untergang des …“  (muchas gracias Andreas Luigi lovegun Luger)

Vielleicht später. Jetzt aber: „Das Fest des Huhns“. Der Bux Brunner war da übrigens auch daran beteiligt. Also, jetzt ungekürzt und legendär:

Danke nochmals Holger Watermann für’s in Erinnerung rufen!

„Unsere afrikanische Kultur ist eine Kultur der Masken, des Tanzes und des Gesanges. Die europäische Kultur… sei eine Kultur (zum Beispiel) des geschriebenen Wortes und es steht uns nicht zu, sie allein deswegen gering zu achten.“ Yesss!

p.s.: es wurde eine neue Kategorie „ganz großes Kino“ eingerichtet!

E = C2

Am Ende von „gone by Dawn“ ist der Frosch drin, und das paßt dann auch so. So die Relativität nach Fenderle.

Und warum gefallen uns dem Bux Brunner seine Mixe so gut? Bloß so!

Rohr frei!

Nur mehr fünf mal Schlafen gehen, dann wird in Molln bei Bux im ATS Studio „voll ummi“ geschraubt, weil’s an den Reglern ja so drauf steht… geschrieben wird’s ein wenig anders, nämlich „Volume“… der Mix von Barbarian Beach Club steht an, und ja, die prima Stadtmusikanten Donke/Zigon meinen beide, das „clock“ würde dem Rhythmus des Albumtitels hinderlich sein. Mal sehen, was der Rest der Bande davon hält, dem SirSimon wird’s Wurtschtel sein, und E.C. und Bruteman werden sich argumentativ damit zufrieden geben, dass die „clock“ ja eh unverändert im Namen des Titeltrack bleibt… so die Theorie.

Es wird also sicher nicht fad bis zum kommenden Freitag, der Donke hätte da übrigens seinen Geburtstag, und da gibt’s ja dann noch was für den Onkel… Fotos folgen. Bis dahin wird die Festplatte wohl kaum zum Verschaufen kommen, „eerie Joe“ wär ja ganz fein zum Herzeigen, wenn die Ohren bluten und in Molln die Uhr auf Sozialisieren steht. An „ÄrmelSchoner der Meere“ wird auch weiter herumgeschnippelt, und weil dieses post sonst gar ein wenig zu kurz geraten würde, folgt:

Dem Rüssel von den Hunden von youTube hat’s übrigens ganz toll gefallen, sonst wär er nämlich nicht so brav sitzen geblieben.

Hunde von youTube

So, die ersten sechs songs des kommenden Albums sind als Rohmischungen da. Das Testhorchen ist mords spannend. Grundsätzlich ist aber schon jetzt festzustellen: Keine Band und keine Musik, die uns bekannt sind, klingt wie Costa de la Muerte, da ist sooo viel Eigenartigkeit in der Mischung der Teile!
Jetzt fehlt noch Teil 2 des Vorhorchblocks… satte 8 songs, die Meister Bux da bearbeiten muss, ohne sachdienliche Hinweise von Peter Niedetzki aus unserem Studio in Wien, und wir sagen ja auch erst nachher was 😉
Dieses Nachher steht als nächste Bandexkursion nach Molln am Programm. Mix und Glückseligkeit an einem Samstag, am nächsten Morgen noch Frühstücken im Traditionsgasthaus Steiner, und flux wieder nach Hause.

Nach vollständiger Wiederherstellung sämtlicher verloren geglaubter Daten wird jetzt auch gleich wieder munter am Video zu „Eerie Joe“ gebastelt. Vorab gäb’s aber ganz schnittfrisch die Hunde von youtube. Die präsentieren uns nämlich heute „Angel“, im Original von Hendix, aber sehr originell von Donke/Zigon. Seht selbst:

Gitarren für „Barbarian Beach Club (clock)

ganz frisch aus dem mysteriösen Molln: eine neue Bildgeschichte 😉

 

Und wie hat es in den sehr geschätzten „Gespenster“ Heften am Ende der Geschichten geheissen?

„… seltsam, aber so steht es geschrieben“

(noch mehr) neue Wellen

Das ist also der angekündigte 2. blog Teil zu der eigentlich einen Neuigkeit. Verteilt über facebook (als Sankt Ananas und auf Costadelamuerte) und youtube gibt’s bereits ein paar Hinweise zum besseren Unverständnis dafür, was hier folgt.

Sack auf, Katz raus!

So richtig fertig editiert war der Clip erst gestern Abend, das Problem mit dem Rendern hab ich auch in den Griff bekommen, wie immer war der user Schuld.
Am Mittwoch gab’n noch ein shooting völlig zusammenhanglosen Materials, außerdem mußte E.C.s Kommentar „Wasser Ballet“ unbedingt noch mit in den Clip.

Ich gebe Bruteman DonBrowski auch völlig recht, wenn er das Video als besonders sinnlos bezeichnet. So mag ich das 😉
Hier nochmals als Selbstzitat: als nächstes werde ich mich auch noch Videokünstler schimpfen, versprochen!

Es war auch besonders nett von youtube, mich nach dem upload darauf hinzuweisen, daß mein Video offensichtich unterbelichtet ist (das ist nicht der original Wortlaut, aber es paßt ja ganz gut). Da bin ich dann auch noch heilfroh, daß youtube nach dem Hochladen nicht gleich auch noch die verwertbare Qualität prüft, sonst fiel ich wahrscheinlich wiedermal durch den Raster…bis nach Jamaica.

Es stimmt auch, daß (es) wieder was mit Wasser ist, bin schon am Grübeln, wie ich das beim nächsten hinbringe, aber uuuups, da verrate ich etwas zu viel…