Also: working‘ on a CD Layout ain’t too easy, but somebody’s got to do it!
Am Donnerstag geht’s auf nach Molln zum Fest Einsingen. Die begleiteneden Spuren wurden nicht nur inbrünstig eingespielt, sondern auch fein säuberlich auf den Stick transferiert. Und zum nicht statt gefundenen SeeBärenBeben V gäb’s
(eng.: crossover) Weil hier seit 2 Wochen nix Aktuelles zu lesen war, folgt:
Der Jahresrückblick 2016 aus der Sicht der Küste (des Todes):
Welch wilde Abfolge von Zwölf Monden! In loser und nicht chronologischer Abfolge aufgezählt liest sich folgendes ja nicht unspannend. Da hat sich gänzlich unvorhersehbar das SeeBärenBeben 4 atomisiert. Selbst der Ausblick auf ein O Stern Event löste sich in nichts auf. Ein Vorzeichen? Wahrscheinlich, aber trotzdem unvorhersehbar.
Dafür wurde Schottland (wieder)entdeckt. Relikte davon sind mittlerweile als Zeichen für den florierenden Devolutionalienhandel in den immer passend tragbaren Hausrat von St. Ananas eingelangt. Am lebenden Modell sah das übrigens so aus:
Dazu passen dann hervorragend die Hochlandrindschlapfen aus dem Mühlviertel, vor allem, wenn man das Spender Tier beinahe selbst gekannt hat. Kilt und „Zotteli“ Pantoffeln werden desnächst auf dorfTv in echt zu bestaunen sein.
Dann ging der Donke von uns. Aber nur physisch. Und seine drei Stehsätze werden oft zitiert: „Der Musik ist das (aber) eh Wurscht“, „Am Ende des Lichts ist noch Tunnel“ und „… mit einer guten Band geht das!“
Danach war eines klar: wir mußten das „The Day Keith Richards Dies“ veröffentlichen. Als Gegenstatement, sozusagen. Die (h)Eilige Lanze war mit dabei:
Die Präsentation fand im „linKz“ statt. Einen Mitschnitt davon gab’s dann auch online.
Im Sommer wurde das Umland bespielt. Da gab’s eine feine Geburtstagsfeier mit 50ern außer Rand und Band. WolfWalk hatte auch erfolgreich sich verplappert, neuen Kollaborationen stand also nix mehr im Wege.
Parallel wurde am neuen Album gearbeitet und der Nachwuchs gepflegt. Visuell hat sich eine GoPro Hero5 eingeschlichen, gilt es doch, desnächst eine Stunde live auf dorfTV jede Woche in Erscheinung zu treten…. the road is long
Also, auch wenn das Jahr extrem beschissen angefangen hat, und dann auch nicht mit encore sparte, haben wir tapfer durchgehalten.
2017… we are cumin‘!
p.s.: Leonard war gemein…
Rick ging gar nicht!
good that SirSimon put all of his money on the Queen! Auch schön, wenn das Klavier weiter spielt, auch wenn Sir Elton aufsteht und geht….
Anyway… aYe!
p.p.s.: Herzlichen Dank an Mag. Dr.Dr. Vogel:
weitere an den St.Rand gespülte Perlen sähen übrigens so aus…
Der Eintrag der Woche hätte tatsächlich unter mehreren Titeln in Erscheinung treten können:
Da wär „forever young“, gleichberechtigt mit „Darth Konieczny Ausrufezeichen“
Darth Konieczny Ausrufezeichen
… genau so wie: „… und die verbleibenden 3 von den 7 ritten in den Sonnenuntergang.
Aber wie hier immer: schön der Reihe nach… die Weltnachrichten:
Volles Programm vergangenen Mittwoch: SirSimon absolvierte eine Recording Session in Bestzeit. Innerhalb einer guten Stunde nagelte er zwei sehr brauchbare Solos auf die Festplatte, genau dort hin, wo schon der Rest von „Brain Pong“ auf Komplettierung wartete. Aber SirSimon hat dann auch noch punktuelle Akzente über den ganzen Song verteilt angedroht, die passieren dann wohl am 8. Dezember.
Dann aber auf zum WolfWalk/Schlögl. Im 1. St. Ok gab’s Zigarettenrauchen und Blues von Erich KlatschTon. Im Erdgeschoss wurde Kürbiscremesuope, die nix mit Kürbis , sondern mit Karotten, Ingwer und Orangen zu tun hatte, serviert. Dann Faschierter Braten…. mit grünem Salat und Kartoffel-π-Ray…. und Zwiebeln, welche in feine Ringen geschnitten in Mehl mit Paprika da libitum gewälzt in die Pfanne mit heißem Öl wanderten. Zur wieder Beruhigung durften die anschließend noch auf Küchen Crêpe rasten.
Nachdem also der Welt beste faschierte Braten mit grünem Salat und Kartoffelpüree verspeist war, fühlten sich alle „Forever Young!“
Begleitet von einer Gitarre, einer Kinderrassel und Tischperkussion zeigte WolfWalk, dass er den passenden song für die nächste Veröffentlichung im kommenden Jänner ausgewählt hatte. Dem Bruteman viel dann nur mehr eines der Donke Zitate ein… „mit einer guten Band geht das“ 😉 Recht viel mehr an Arrangement braucht’s da auch wirklich nicht mehr. Und den Video Clip dazu drehen wir (zur Abwechslung mal) im Keller!
Am Donnerstag wurde dann der Herr Koniezcny in dessen Keller besucht… Kellerkinder sind wir ja irgendwie alle. Normalerweise wird ja der St. Ananas von ihm mit den neusten populärmusikalischen Trends versorgt, aber diesmal konnte auch die Küste dem Herrn SchwiegerVater was neues zeigen… Danke nochmals an die Greimerei!
Im vollen BewustSein, dass der eine oder andere youtube link hier im LogBuch auf Grund von Urheberrechtsunschlüssigkeiten wieder verschwindet, gäb’s zum Abschluss und Tinte trocknen Lassen noch Vangelis: Blade Runner…
Ja, man kann den Namen Lagwagon auch ganz anders aussprechen, im Speziellen, wenn man bei der ÖBB angestellt ist. Völlig auf die falsche Fährte geführt, ginge es jetzt mit den news der Woche weiter:
Der Carlos „der Sachenmacher“ Anglberger hat ganz wunderbare Worte zum Abschied von Peter Donke gefunden, die wir euch hier auf gar keinen Fall vorenthalten möchten. Gegen Ende erzählt er eine sehr persönliche Geschichte, die der Donke so gar nicht gekannt hatte… Carlos fand nie Gelegenheit, sie ihm zu erzählen… dann also auf diesem Weg:
Am gleichen Abend gab’s auch noch Fargo. Die haben auf besonderen Hörerwunsch von St. Ananas ihrer wunderbare Version von Motorheads „killed by death“ zum Besten gegeben. Danke dafür!
Und als besonderes Muttertagsgeschenk folgt noch ein sehr rarer youtube präsenter Auftritt von den Mollies. Gleicher Abend, gleiche Stimmung:
Ja, es gibt noch mehr Material auf der Festplatte vom event. Da war Michael Kriftner samt Bande, der, sobald er sich dazu durchringen kann, der Veröffentlichung zustimmen wird. Vom losen Schluß – Jam inklusive dem legendären „Linzer Buama samma“ mit Gabi Kepplinger und Tommi Lehner wird hier jetzt nur verraten, dass da noch was kommt… Surf!
Traurig verkünden wir hier allen, die es noch nicht wissen sollten, dass der Peter Donke nun seit ein paar Tagen nicht mehr unter uns weilt. Angemessene Worte dazu hat Rainer Krispel gefunden und sie hier veröffentlicht:
Dass der Donke mit uns an der Küste war, ist unwiederbringlich, aber in den Erinnerungen auch wunderbar. Seine Darstellung des Geister Barkeepers im Video zu „a 7th“ zeigt nur eines seiner vielseitigen Talente.
Unvergessen sollen auch seine originellen Ansagen sowie seine Moderationen bleiben. Standard Eröffnung: „Hochverehrtes Publikum“ … zeitlos klassisch!
Der Donke hat sich gern vom zum Cliche verkommenen Beruf des Rockstars distanziert. Auslöser dafür durfte seine zweite Begegnung mit Lemmy gewesen sein. Er betreute ihn damals beim Österreich – slot einer Motörhead tour und bekam zu sehen, was er von der Musik und dem herum aufgeblasenen business sicher so nicht erwartet hatte und wollte.
Also machte er sich auf die Suche nach dem Unverwechselbaren, dem Originellen, dem Echten. Heute steht fest, dass diese Suche oft erfolgreich zu musikalischen Momenten führte, die sich nur schwer bannen ließen. Den Donke live zu erleben ließ all das Aufpolierte, das uns heute als Populärmusik vorgesetzt wird, zur Bedeutungslosigkeit verblassen.
Es wird wohl 1991 gewesen sein, als St. Ananas den Donke mit „Dynamo Urfahr“ im Universitätsclub Lui zum ersten Mal on stage erleben durfte. Donkes Mesa/Boogie 400 machte Anstalten, sich gleich nach dem Soundcheck zu verabschieden. St. Ananas bot damals an, sein 100 Watt Hiwatt top als Ersatz zu holen. Der Mesa hielt dann aber Dank/trotz mehrerer freundlich gemeinter Hiebe von Donkes Faust auf das Verstärkergehäuse bis zum Ende des Auftritts durch.
Ein Jahr darauf ist dann der Julius (Zechner, mit dem Donke bei Willi Warmer spielte) verstorben. Danach verlor der St. Ananas lange den Kontakt zum Donke.
Bei einer Vernissage im Hafenstern(Industriezeile/Hafen Linz) gab’s dann 2012 ein Wiedersehen und Kennenlernen mit Donke/Zigon, dem wunderbaren act, der dann auch gleich zur neunen Lieblingsband von St. Ananas wurde. Man beschloß, alsbald am gleichen Ort ein gemeinsames Konzert mit Costa de la Muerte zu veranstalten. Der Donke machte mit der Christl Zigon sozusagen den Opener für die Küste.
Ende des gleichen Jahres folgte die Einladung, bei der Gedenkveranstaltung für die bereits verstorbenen lokalen Rock Musiker, nicht nur an einer Lesung aus dem Buch „es muss was geben“ teilzunehmen, sondern auch gemeinsam einen Song von Julius zu spielen. Das war dann…
Von den unvergesslichen Begegnungen, die folgten, wurde hier im KüstenLogbuch immer wieder gerne erzählt. Und der St.Ananas hatte eine neue Lieblingsband… neben Costa de la Muerte.
Vieles, was den Donke zu einem ganz besonderen Zeitgenossen machte, lebt als Erinnerung weiter. Drei wichtige Aussagen von ihm sollen aber jetzt gleich nochmals hier wiederholt werden… der Eintrag läuft ja auch in der Kategorie „Surfbezug“:
Es ist immer ganz toll, wenn ein feines Stückchen Musik ins Leben tritt. „Grossstadtgeflüster“…. sozusagen!
Aber allen, die sehnsüchtig auf den drive warten, sei Folgendes ans Herz gelegt:… ein wenig Musikgeschichte…
Der gleiche gimmick in der Dramaturgie hat übrigens öfters funktioniert…
by the way, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich einfach nicht leugnen:
Jetzt aber zu etwas ganz anderem.
Die Überraschung war Riesen groß, als sich herausstellte, dass der, der uns die (h)eilige Lanze als unverzichtbare Requisite zur Verfügung gestellt hat, tatsächlich Fan der Bande ist, das aber bis zu einem klärenden Telefonat keiner von uns gewußt hat. Dem SirSimon ist es zu verdanken, dass dieser witzige Zufall ans Licht kam. Der nette Herr vom Landestheater und er kennen sich nämlich (in etwa genau so, wie das bei SirSimon immer ist… mit wem er in der Volksschule war, wessen Gitarrenkofferarsenal er schon einmal transportiert hat, und wessen Lieblings Concierge er in Paris war). Wer die Antworten auf diese drei nicht gestellten Fragen weiß, möge sie bitte auf eine Postkarte schreiben und an 1136 Wien, Kennwort „Kasperlpost“ schicken.
Spätestens seit der Bankrotterklärung des Superheldenfilms (Deadpool) hat sich die Vierte Wand ins Bewußtsein an der Küste geschoben. Diese ist im Kommenden auf jeden Fall zurecht zu rücken.
Der erste vollständige Roughcut des Videos zu „The Day Keith Richards Dies“ liegt vor, ein Wiedersehen mit Wolfwalk steht ins Haus… diesmal gäb’s Paella, und der final mix plus mastering des Stückchens selbst geschriebener Musikgeschichte wird ebenfalls demnächst mit der technischen Zentrale Molln terminisiert und dann realisiert. Ausserdem müssen noch zwei gebrauchte schottische Kilts in Edinburgh für Donke und Zigon besorgt werden.
Und dann hat noch der Brutiman DonBrowski doch tatsächlich eigenen kleinen feinen song komponiert und getextet, der Küsten – gerecht aufbereitet werden möchte.
So, für uns von der Küste gibt’s natürlich wie immer die Vollversion, also:
Der Clip ist als Appetit Anreger für morgen zu verstehen. Denn: Tres Divas y una Donna mutieren zu Nada de Nada um 19:30 beim Rock am See in Waldhausen… für’s NAVI heisst das: Dendlreith!
Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:
Celebral Carneval
Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen. Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!
Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉
Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:
Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:
Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…
Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:
p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!
Ja, Stahlstadtsenner auf Spanisch überstetzt klingt einfach nich spannender; Danke Dagita für das nach Küste klingen lassen. Was sonst diese Woche noch alles an der Küste passiert ist, aber schon!
Die Erwartungen an das neuerliche Zusammentreffen der tres Divas y una Donna waren hoch gesteckt. Aber so wirklich Gedanken über neues Repertoire hatte sich an der Küste keiner gemacht. Kurti Sahne selektierte trotzdem schon mal vor und suchte ein paar seeeehr spannende Stücke (her)aus. EeeCee fand dann auch noch eine Perle in Kurtis Liederschatz, und ohne Berührungsängsten vor unterschiedlichsten Genres wurde frisch drauf los adaptiert.
Live gibt’s Tres Divas y una Donna übrigens spätestens am Samstag, den 27. Juni 2015 im super SEE CAMP wieder zu erleben… dort Sein macht Freude!.. genau so wie die Küstenbeteiligung an folgendem clip. Fünfhundert hits auf youtube mehr am youtube Küstenkanal waren die Mitarbeit aber auch wirklich wert, und zwei der Duesenberg Rockets durften auch mal wieder auf youtube, also:
Klicken, klicken, wo anders anmelden und… wieder klicken, denn es gäb:
Fargo haben ja leider wegen Terminüberscheidung absagen müssen, und so werden Tres Divas y una Donna senca Don Simon als einzige Vertreter neben der bereits erwähnten Nachbarschaft als Vertretung der StahlStadt Kinder am erwähnten Samstag sehr bald am Morgen (10h is a ka Lerchal`) den Segelclub Ebensee im Rahmen des Festivals der Regionen beschallen, zur Frühschicht! Danke Zigon und Donke nochmals für die Einladung! Music City Linz/Urfahr rules!
Zeitgleich gibt’s in der Contini Galleria d’Arte in Venedig folgendes zu sehen:
la sorelle GIUSEPPE VENEZIANO
Das Originalmotiv ist übrigens unter Gabrielle d’Estrées et une de ses sœurs zu googeln. Die Simpsons kannte man ja bereits…
Und hier sind wir auch schon beim Bilderrätsel der Woche: Finde den Ananas!Extra Punkte gäb’s für die, die auch Cocos Motoa im Bild entdecken.
Giuseppe Veneciano ist aber auch ein ganz Schlimmer, sucht mal nach „Wonder Woman Intimacy“!
***
Zurück aus der Welt der Kunstgeschichte in das hier und jetzt:
Die Vorproduktion von „brain is cumin home“, dem kommenden Album der Costa de la Muerte, läßt kaum Raum für Tatenlosigkeit. Die besten Mitschnitte so far werden online bandintern zur Diskussion gestellt. Soviel kann aber schon jetzt verraten werden: Rock ’n Roll!
Abschliessend sei noch festgestellt, dass der Heilige Geist mal wieder über uns alle gekommen ist, ob wir das wollten oder auch nicht. Trotzdem:
Weltrekord! Heute haben sich zwanzig SeeBären und MeerJungfrauen eingefunden, um das wohl verdiente Bratl in der Rein im Gasthaus Dürnberg zu feiern. Danke Kurti „StahlStadtSenner“ Sahne für das Bildmaterial…
Zwanzig!
Am Bild fehlen übrigens der Donke, der Michi Kriftner und auch Kurti Sahne… weil Graf Foto.
Zu sehen sind Fargo, denen am Hinweg die Karre verreckte, Carlos „the blues“ Sachenmacher und ihm gegenüber Gabriela, wieder links dann Eva Treml, ohne deren unübertroffene Fähigkeiten at the door das alles gar nicht möglich gewesen wäre,
Chauffeuse Iggy, der St. Ananas selbst, Cocos Motoa, password: Finde den Wal Getöchter Kriftner, Dagita,Patrik Huber…. der eingeladen wurde, ein paar Worte zu „Pussy free Zone“ für der StrafCD „Penis Museum“ zu finden… als directors commentary sozusagen zu dem Traum, der St. Ananas einigermassen verstört erheiterte…
Im Bild rechts dann EeeCee Fenderle und Bondage, die wir Burkinis für tres divas – Kaufen nach Dubai schicken, und Bruteman DonBrowski.
Und wir sehen uns alle spätestens am 27. Juni 2015 in Ebensee am Festival der Regionen beim See Camp Beben wieder!
So, nach dieser kurzen Bildbeschreibung und all dem name dropping mit den Größen der music city Linz/Urfahr folgt ein Augenschmaus, der besonders durch die neue Glasur der Ripperl glänzte:
Essen = Kultur!
jetzt noch der Brüller zum Abschluss…
Professor Brian Cox soll an dieser Selle auf gar keinen Fall fehlen, aber in diesem Clip wird er very British auf’s Schauferl genommen
Und weil…
weiter ging’s auf facebook mit
Auf folgenden Küstenbezug wird auch ausdrücklich hingewiesen!
Dann kommt auch noch der Herr Rob Zobie samt Bande vor… give me that!
Ganz grosses Kino darf diesmal auch nicht fehlen!
This is black sunshine!
Eine Ibanez Iceman gäb’s auch auf
„Gäb es mir“ fehlt noch……
Es soll hier auch keiner verleugnen, dass die Jugend prägt…