Böig geht es zu an der Küste… und das ist ja auch gut so, wenn es keine Flauten gibt. Seetüchtig sollte man aber schon sein…. aber wie immer, schön der Reihe nach…
Auch wenn wir von der Küste den Terminus „JazzMetal“ für uns gesichert haben…. wär Jazz in so viele Himmelsrichtungen offen, dass es im Südwesten folgendes zu hören/sehen/staunen gäb.. Alex Swanton Social Music:
Des weiteren ist definitiv der Helikopter am Strand gelandet…. da müßten wir jetzt schon fest nachdenken, um korrekt abzubilden, wie lange der Hubschrauber jetzt schon um die Küste kreist…. jetzt dürfte er ECHT zur Landung ansetzen. Also: Helicopter wird rauf und runter bearbeitet…. kommt dann im nächsten live set… versprochen!
Das wird dann ungefähr so heftig wie
Gar kein Vergleich zu… Ladies and Gentlemen: Guns N‘ Roses – A Night in The Jungle (Documentary)
p.s.: und das Secret Council Album nähert sich auch der Finalisierung… seltsam, aber so steht es geschrieben…
Diesmal wird’s etwas bunter gemischt als sonst, nicht, weil sich an der Küste nichts täte, sondern weil die Aktivitäten in die unterschiedlichsten Richtungen parallel laufen. Und am Freitag geht’s wieder zu Bux nach Molln, um Drums, Bass und EeeCee* vocals aufzunehmen.
Also, erheiternd ist immer wieder auch:
Zu schön, um wahr zu sein, wär aber…
Es kaliert aber so richtig bei
Der singende Herrenwitz kann auch noch Folgendes:
Ja, wir haben den Rock’n Roll erfunden… ehrlich! Das gäb’s dann spätestens bei „Burquini Beach“ am neuen Album von der Küste bestätigt. Bis dahin vertrösten wir Euch mit einem, der auch einen song erfunden hat:
Haben wir den 1. April also unbeschadet überstanden… bei AC/DC singt jetzt ein Mädchen, und Guns ’n Roses haben ihren ersten Gig im Troubadour am Sunset Strip in L.A. absolviert. Das sah dann ungefähr so aus:
Aber auch an der Küste war es spannend, stand doch das Solo Debut von Bruteman DonBrowski ins Haus. Dazu ein paar erklärende Worte.
Bruteman DonBrowski mußte im Rahmen seiner Ausbildung ein Kinderlied komponieren und vertonen. Erzählt hat er dem Sankt Ananas schon davon, vorgespielt hat er aber geheimnisvoller Weise aber nichts. Seiner Beschreibung zufolge klang es nach DZ/3 Material. Zur Aufnahme holte er sich zwei nette Kolleginnen dazu (Raphi, damals noch 27, und Sarah von den Smiling Clouds). Am Karfreitag wurde das Lied für die Nachwelt digital festgehalten. Eine Kamera war auch dabei, also könnt Ihr Euch gleich selbst einen Eindruck vom Werk des TrommelHundts von der Küste machen.
Die Reaktionen bei diversen test screenings reichten von SirSimons pointierter „Kinder Rammstein“ Bezeichnung über „Balladesque wie die Böhsen Onkelz“ bis zum „Chor der Flüchtlingskinder“ (Danke, Condoleezza Zigon). Und das alles, weil die Akkorde überwiegend in Moll gehalten wurden.
Also: Capo auf den 3. Bund, Trommelwirbel…. Tusch!
FreiHerrenStiege: Wir Kinder
Was es mit dem Schlauchboot im Hintergrund auf sich hat, wird sich auch noch aufklären, davon aber ein anderes Mal mehr.
Was, wenn… also die Geschichte ist so skurril, dass sie hier kurz in eigenen Worten wiedergegeben werden muss:
Hartnäckig hält sich dass das Gerücht, dass AC/DC aktuell Brian Scott wegen drohender permanenter Taubheit ersetzen müssen. Und Guns’n Roses steht in Originalbesetzung (was immer das auch dann wirklich heißt) in den Startlöchern, um …
Und jetzt taucht die Meldung auf, dass Axl zumindest die verbleibenden 10 shows an den vocals bei AC/DC gastiert. Ausserdem soll es eine double feature Tour mit beiden Bands geben, er singt einfach alles…
Ja, der 1. April steht ins Haus. Und wenn er aber kommt?
Schön war das am Freitag Abend in der Spinnerei in Traun. Als besondere Überraschung hat auch noch gänzlich unerwartet unser lieber Bux vorbeigeschaut. Vier ausgesuchte Titel, zwei davon bisher unveröffentlicht, haben so ausgesehen:
Nach der Küste bearbeitete übrigens die Austrian Blues Combo die Bühne. Feine Sache!
Besonderen Dank nochmals an Andi Nutz. „Pay to play“ muss nicht sein… du hast ja so recht!
Hurra, eine neue Bildgeschichte! Weil alle Vorbereitungen für die kommenden Aktionen an der Küste bereits voll am Laufen sind, wurde im Keller auch noch umdekoriert. Der Affe war schon vorher da, jetzt ist er aber auf einer Mission. Davon handelt auch das folgende Strandmärchen:
ob sie doch singt, wissen wir frühestens Mittwoch.
Zurück in die Zukunft. Dieses Mal gäb’s keine falsche Fährte. Als sehr früher Entwurf schaut’s dann so aus, morgen wird finalisiert:
hoch konspirativ!
Und wie wenn das noch nicht genug wär, fand sich auch jene offenherzige Aussage:
A Hai! Hier spricht Sankt Ananas: Mittwochs gab’s StrafCDProduktion. Mittlerweile hat sich ja eine gewisse Routine für die Abende, an denen einer von der Küste fehlt, eingespielt. Bruteman war verhindert, also spielten SirSimon, EeeCee und meinerEiner ein neues StrafAlbum ein, working title: „Moobs“ (ja, wir haben was neues gelernt: male boobs, kurz Moobs, bezeichnet… ich will gar nicht daran denken…).
Dabei ging’s um sportliche Betätigung, geradezu wie musikalisches Sparring. Sechs der neuen Titel vom kommenden Album „Brain is cummin‘ home“ wurden zum ElektroRudl (quasimidi rave-o-lution) auf Festplatte geprügelt. Da lief also eine drumMachine from Hell Halftime und…. spannend, soviel sei verraten!
Anyway, derZwischenZeitlich fand endlich zusammen, was eh hätte schon immer….
Beim Gitarrensolo wurde es dann unverleugenbar, dass der Herr am Scheit zu den ganz Besonderen gehört.
Vorab aber auch herzlichen Dank an Captain Hotz für
SchwammerlZeit
sowie „Kilauea anyone?“
An dieser Stelle möchte ich auch einmal kurz darüber reflektieren, wie vergänglich und eigentlich gar nicht so selbstverständlich alles sein kann. So toll das Programmangebot auf youtube auch ist, keiner weiß, wie lange es verfügbar ist. Darum: Robert Plant live in New Orleans… unbedingt anschauen!
Zwecks Abendunterhaltung begegnete mir auch noch folgendes Bilderrätsel:
Ach ja, und so ganz nebenbei wär auch ein weiteres Jubiläum zu verkünden:
Am 26. ist dann Herbstausklang beim WolfWalk mit Picata Milanese. Wir freuen uns nicht nur auf ein Wiedersehen und das kulinarische Highlight, sondern auch darauf, dass die Küste dann zum ersten Mal vollständig versammelt konzertant mit der besten Akustik im Bundesland was aufnehmen wird… schliesslich stünd‘ die besinnliche Zeit ins Haus, also wird die elektroAkustik an der Küste wiederbelebt.
Und zwecks der Gaudi gibt’s auch noch
auch wenn ich das Original von Linkin Park auf Grund von meiner fortschreitender AltHeit gar nicht kenne, Alice in Chains, Queen, Johnny Cash, Eminem, strapping Young lad, G n‘ R, Michael Jackson, der Marley Bob, die Beatles, aber auch Enya, und damit es mal irgendwo im Netz gemeinsam wo steht: Eminem und The Doors, aber auch Boys II Men, Daft Punk, dann aber auch Led Zeppelin und irgend wo auch Frank Sinatra sind somit an der Küste jetzt mal vorgekommen.
In einem parallelem Universum gab’s dann auch wahrscheinlich
Das Original erspar ich euch hier. Das Phänomen Ten second songs wurde mir direkt von den verbleibenden Mitgliedern der Blutgruppe Null negativ zur Kenntnis gebracht… Type o Negative und St. Ananas sind Facebook Freunde!
Trotzdem lustig wär (inklusive Pantera, Jamiroquai, Iron Maiden und…):
Weil nicht alles unter dem Titel „ganz grosses Kino“ laufen muss, um hier entdeckt zu werden, hab ich auch noch
im kurzen Ärmel…
Was es nicht alles gibt!
Dank EeeCee hab ich abschliessend folgendes gefunden,… herzliche Begeisterung!
… dabei waren die mal soooo jung und brauchten das Geld NICHT…
Und bevor alles im information overkill endet, hier wieder mal die Nachrichten von der Küste des Todes… der Reihe nach:
St. Ananas ist zurück von den Kanaren. Dort hat er „it’s so easy.. and other lies“, also die Biographie von Michael Duff McKeagan gelesen. Man muss ja nicht immer alles verstehen. Also wär hier
Wer da anfangs wen an die Wand singt, mag auch zu denken geben. Und, ja! Grundsätzlich kann man alles verga**en. Ewig Schade wär auch um
Bitte keine „Velvet Revolver“ Rufe!
Dass „does the noise in my head bother you“, also die Lebensgeschiche von Steve Tyler dann auch noch am Manderl Radio als ebbok nachgeschossen wurde, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Dabei ist es leider gar nicht lustig, wofür nachfolgender clip für immer digital festgehalten wurde. Die Folger auf Facebook haben es ja schon gesehen, aber auch hier: Legende!
Boston strong!
Während also auch „scar tissue“, die Bio von Anthony Kiedis, verschlungen wird, bleibt’s an der Küste unheimlich spannend. Rock ’n Roll… costa style!
An dieser Stelle wird jetzt nämlich gleich folgende wahre Begebenheit vom Leben an der Küste nacherzählt:
Es begab sich, dass SirSimon bei einer Jam Session, die er als Zuhörer besuchte, auf http://www.manfredkoutek.com traf.
Der gab dort Gesang. In einer Spielpause plauderten die beiden freundlich miteinander. Als Manfred erfuhr, dass SirSimon die Gitarre bei Costa de la Muerte rudert, entfuhr ihm angeblich folgender Satz:
„Costa de la Muerte, das ist ja die Band von Fritz (der St. Ananas ist namentlich bei ihm noch nicht gesickert, Anmerkung des Nacherzählers). Hmmm, dann mußt du aber sehr gut spielen können, der Fritz spielt nämlich nur mit den Besten!“
Muchas Gracias, St. Ananas (und alle anderen Besten inkl. D/Z)