Aha, da hätte wer Geburtstag gehabt…
Küstenmässig weiter ging’s dann mit dem grimmigen The Animals – House Of The Rising Sun(Death Metal Version):
Nicht ganz GeeBeeZ wär auch „The Bee Gees- How Deep is Your Love( Death Metal Version)
Jetzt aber zu Ernsterem: „Guns N Roses Tour 2016 Full Show HD“!
Wir wissen ja gar nicht, wie lange die hier veröffentlichten links von youtube am Leben bleiben…
darum: Megadeth-Symphony of Destruction(Reggae Version)
Und wenn man mit jemanden gar nicht scherzt, dann Slayer!
Oder… „Slayer-Angel of Death(Radio Disney Version)
Also: mit gutem Vorsatz ging’s vergangenem Mittwoch an das recording von „forever young“… His Birdness Mag.Mag. Dr. Vogel hat tatkräftig sich eingebracht. In der Theorie hätten wir dann einfach nur die Gesangs-Spuren stumm schalten müssen, und alles wär gut gewesen für das, was kommt… nämlich dem Vokal-recording von/für WolfWalk.
Aber: erstens kommt es anders, und zweitens, als wir dachten. Der Mitschnitt vom Abend steht für sich allein auf weiter Flur… wir werden die Begleitspuren neu aufnehmen müssen, macht aber nix. Dem scharf beobachtenden Lesern an der Küste wird auffallen, dass SirSimon fehlte. Diese Tatsache mag dann an der Küste unter dem Kapitel „straf CD“ firmieren… Nur, daß eben diesmal die goPro Hero5 mit dabei war….

… kommt sicher mal auf dorfTV
In der darauf folgenden Woche wurde gleich zwei mal in den heiligen Keller gepilgert. WolfWalk fand sich mittwochs ein, und während draußen der Winter über’s Land herfiel, haben SirSimon (git) und St. Ananas (bass) die akustische Mauer für „WolfWalk – 4everYoung“ gemacht. Dabei fanden wir heraus, dass sich dieser beim ggst. song viel leichter tut, wenn wir an Stelle von F das Ganze nach G bewegen. Die ursprüngliche Stimmung war dem Mundharmonika Spiel von Bruteman geschuldet, aber… es gibt die Tonzahnspangen ja auch in C!
Ausserdem legte SirSimon an diesem Abend noch ein paar lässige tracks für „Rock ’n Roll Vodoo Doll“ hin. Auch wenn er, wie er selbst behauptete, keine Ahnung davon hatte, was er spielen sollte, sind die Spuren absolut brauchbar geworden. Selbstreflektierend stand dabei die Feststellung im Raum, dass mittlerweile ein ziemlicher Abstand zwischen den ersten recording Sessions bei Bux und dem Heute in Bezug auf das zu veröffentlichende Material entstanden ist. Das wird der Produktion sicherlich zuträglich sein. Man wird ja gerne schnell betriebsblind, und da kann es gar nicht schaden, etwas Zeit verstreichen zu lassen, um das Material mit „neuen Ohren“ zu hören und ggf. im Arrangement eingreifen zu können. Das „das haben wir (aber) immer so gespielt“ hat ja schon seit einiger Zeit den Saal verlassen, und das ist auch gut so.
Am Samstag fand dann noch ein pilot vocals recording statt. In den Tiefen des adeligen Kellers läßt sich das Rock Organ einfach ungehemmter entfesseln und: Piloten ist nichts verboten!