Haben wir die die Weihnachtsfeiertage erfolgreich hinter uns gebrach? Ja, haben wir. Und weil ja grad Weihnachten war, gibt es heute zwei mal Neues von der Küste. Wie bereits angekündigt, hat sich im Advent nicht nur der WolfWalk, sondern auch sein dazu (un)gehöriges Rotkäppchen, auf englisch Little Red Riding Hood angeschlichen… das sah dann so aus: L&G, who’s Aaaaaarh productions proudly presents, wie das aussieht, wenn an der Küste mit dem WolfWalk Klassik aufbereitet wird:
Als dann am letzten Mittwoch vor Weihnachten EeeCee* und Bondage tragisch verhindert waren, fand sich Gelegenheit, wieder mal auf das meist geklickte Video von der Küste zu reverenzieren…. Gearsnuff001… bekam Nachwuchs…. wir fanden endlich Zeit, mal über den Roland Jazz Chorus 120 zu referieren, und als Partner gab es einen CG Winner…. welch Kombi?! Dass die zwei Kamera-Tonspuren nicht über einander lagen, ist wohl darin begründet, dass sich die zwei nicht so mögen….. läßt sich aber nachsehen….
Der Herr 10 second songs hat zum Thema Weihnachten auch noch was Wunderbares veröffentlicht….
Da sind sie also, die ersten bewegten, aber auch bewegenden Bilder vom wunderbaren Auftritt in Sankt Gallen. Auf Grund eines momentan noch unerklärlichen Clipdauerlimits gibt’s jetzt mal die ERSTEN 15 Minuten. Aber:
Alles wurde digital gebannt, der Rest folgt bald!
Morgen, Dienstag Abend folgt der nächste live stream auf YouTube, und yippi, diesmal mit Ton aus dem Mischpult, damit man auch ja alles versteht 😉
A Hai! St. Ananas meldet sich mit der Durchsage der Nachrichten der letzten beiden Wochen:
7 von 9 vocals für „Brain Is Cumin’n Home“ wurden am Donnerstag, den 2. März 2017 in Molln/near Twin Peaks finalisiert. Finalisiert bedeutet übrigens nicht, dass alles neu eingesungen wurde, auch wenn das Neumann willig bereit stand.
Und so ganz nebenbei waren auch noch die rough mixes vom Secret Council Album anstehend… also, was tät‘ man denn Sinnvolleres in der Freizeit, als dieses spannende Zeitdokument Richtung Veröffentlichung zu bewegen?!?! Die Küste hat ja tatkräftig zumindest bei den backing vocals ausgeholfen, also wird hier weiter live davon berichtet….
Wenn der St. Ananas dann auch noch vom ausführenden Künstler erwählt als Motiv herhalten muss, dann säh‘ das übrigens so aus.
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Das 4 .Bild ist übrigens das dessen, wie’s aussäh‘, wenn’s tätowiert wär‘.
Und weil’s an der Küste jetzt öfters zu hören/sehen war bzw. ein Livekonzert von eben jenen in der Spinnerei am 19. März 2017 ins Haus stünde, gäb’s DEUTSCHE KOMPOSITIONS/SANGESKunst:
Frank Farian wird seine Freude damit haben!
Nicht ganz Küsten – fremd wär dann auch noch:
„Schon allein die schräge Wortwahl,
die mir fast die Zunge bricht
und meiner kindlichen Rhetorik
überhaupt nicht entspricht.“
… hat besonders dem Bruteman DonBrowski über die Maße hinaus gefallen.
Also: working‘ on a CD Layout ain’t too easy, but somebody’s got to do it!
Am Donnerstag geht’s auf nach Molln zum Fest Einsingen. Die begleiteneden Spuren wurden nicht nur inbrünstig eingespielt, sondern auch fein säuberlich auf den Stick transferiert. Und zum nicht statt gefundenen SeeBärenBeben V gäb’s
Aber wie immer: Schön der Reihe nach… Die „gay fishhead days“ stehen ins Haus, und da wollen wir auch nicht mit Schmankerln geizen… Heute Abend gäb’s SirSimon an der Sugar Road live.. check out:
Und es ist ja schön, wenn Menschen miteinander singen, auch wenn die folgenden Keyboard sounds zu wünschen übrig lassen… das war damals so, dass Bläser – Ähnliches als standard presets tatsächlich genau wie mitgekauft verwendet wurde. Also, bitte, dem Harry nicht böse sein, er kann da echt nix dafür.
Es ging‘ aber eh auch anders…
Und post faktisch…
Abschließend noch was zum Titel des Logbucheintrags:
Es tut sich was im Staate Zombieland! Extinction, The Girl With All The Gifts und The Dead seien hier nur exemplarisch aufgezählt. Aber wenn man die Überschrift weiter spinnt, kommt eine ganz neue spannende Geschichte dabei heraus… die Kanibalen waren dann ja auch schnell alle!
p.s.:
und irgendwo sind wir in der Geschichte dann wieder einmal völlig falsch abgebogen…
(eng.: crossover) Weil hier seit 2 Wochen nix Aktuelles zu lesen war, folgt:
Der Jahresrückblick 2016 aus der Sicht der Küste (des Todes):
Welch wilde Abfolge von Zwölf Monden! In loser und nicht chronologischer Abfolge aufgezählt liest sich folgendes ja nicht unspannend. Da hat sich gänzlich unvorhersehbar das SeeBärenBeben 4 atomisiert. Selbst der Ausblick auf ein O Stern Event löste sich in nichts auf. Ein Vorzeichen? Wahrscheinlich, aber trotzdem unvorhersehbar.
Dafür wurde Schottland (wieder)entdeckt. Relikte davon sind mittlerweile als Zeichen für den florierenden Devolutionalienhandel in den immer passend tragbaren Hausrat von St. Ananas eingelangt. Am lebenden Modell sah das übrigens so aus:
Dazu passen dann hervorragend die Hochlandrindschlapfen aus dem Mühlviertel, vor allem, wenn man das Spender Tier beinahe selbst gekannt hat. Kilt und „Zotteli“ Pantoffeln werden desnächst auf dorfTv in echt zu bestaunen sein.
Dann ging der Donke von uns. Aber nur physisch. Und seine drei Stehsätze werden oft zitiert: „Der Musik ist das (aber) eh Wurscht“, „Am Ende des Lichts ist noch Tunnel“ und „… mit einer guten Band geht das!“
Danach war eines klar: wir mußten das „The Day Keith Richards Dies“ veröffentlichen. Als Gegenstatement, sozusagen. Die (h)Eilige Lanze war mit dabei:
Die Präsentation fand im „linKz“ statt. Einen Mitschnitt davon gab’s dann auch online.
Im Sommer wurde das Umland bespielt. Da gab’s eine feine Geburtstagsfeier mit 50ern außer Rand und Band. WolfWalk hatte auch erfolgreich sich verplappert, neuen Kollaborationen stand also nix mehr im Wege.
Parallel wurde am neuen Album gearbeitet und der Nachwuchs gepflegt. Visuell hat sich eine GoPro Hero5 eingeschlichen, gilt es doch, desnächst eine Stunde live auf dorfTV jede Woche in Erscheinung zu treten…. the road is long
Also, auch wenn das Jahr extrem beschissen angefangen hat, und dann auch nicht mit encore sparte, haben wir tapfer durchgehalten.
2017… we are cumin‘!
p.s.: Leonard war gemein…
Rick ging gar nicht!
good that SirSimon put all of his money on the Queen! Auch schön, wenn das Klavier weiter spielt, auch wenn Sir Elton aufsteht und geht….
Anyway… aYe!
p.p.s.: Herzlichen Dank an Mag. Dr.Dr. Vogel:
weitere an den St.Rand gespülte Perlen sähen übrigens so aus…
Aber… bevor wir uns in die Untiefen der Chemie wagen (es steht ja noch der Nobelpreis für Keith Richards aus), sei gleich versichert: „nobody get’s out of this world alive!!“ a.k.a. „it’s a pirate life!“
Ja, das Leben ist tödlich… irgendwann. Bis dahin:
Am Ende des Lichts ist noch Tunnel… oder so… „frei nach Donke“
Mehr wird hier aber sicher nicht verraten…
Die Testaufnahmen mit der GoPro Hero5 sehen viel versprechend aus. Außerdem hat es hier schon lange keine Filmempfehlungen gegeben, also:
Ein Wiedersehen mit guten alten Bekannten… ein herzliches „Bru Ha Ha“ an Kevin Smith, Johnny Depp samt Nachwuchs. Weiter so! Auch wenn „Tusk“ einige verstört haben mag, sind da draußen noch viele Geschichten, die, wenn sie nicht gleich auf den ersten Schlag als sinnvoll erscheinen mögen, trotzdem erzählt werden sollen.
Oot!Nein! Wunderbar! „So this is Yoga“… Moose Jaws!
Endlich wieder mal eine Bildgeschichte. Heute ging’s um Schuhwerk aus der Region. Das ist ganz unerwartet an der Küste gelandet… und finalisiert eine check Liste dessen, was zu tun ist, damit demnächst ein neues Kapitel in der Geschichte derer von der Küste des Todes aufgeschlagen werden kann… aber immer schön der Reihe nach. Hier also… Costa de la Muerte proudly present: Neue Schuhe!
Nachdem erfolgreich eine junge Maus aus dem Haushalt Cocos Motoa/St. Ananas entfernt wurde (sie hat’s überlebt)… hier die Nachrichten der KW 40:
Das Bilderrätsel von heute:
Ja, da fehlt was, aber dafür… gäb’s auch was!
Wieder hat sich Material für den Piloten zur wöchentlichen Küstensendung gefunden. Bruteman und St. Ananas beim backing vocals Singen für Secret Council wird in eben diesem Appetithappen genau so wenig fehlen, wie andere Perlen des bereits Aufgezeichneten.
Ausserdem sind jetzt alle Gitarrenspuren, die St. Ananas von sich dringend am kommenden Album haben möchte, eingespielt… überwiegend first take, da das Produzieren im Studio eh so weit vom eigentlichen live-Gefühl beim Spielen weg führt. Aber eine CD ist nun mal eine CD, und „Zitat Opus: life is live“. Somit drängt sich auch die Frage nicht auf, wie nahe am Tonträger auf der Bühne zu interpretieren ist. Das sind einfach zwei gänzlich unterschiedliche Herangehensweisen. Das eine kann, was das andere nicht kann… und umgekehrt. Um jetzt aber notweniger Weise den Donke zu zitieren: der Musik ist das aber eh Wurscht!
Wegen des überwältigenden feed backs folgt jetzt wieder ein wunderbares Werk vom Wikinger der 6. Avenue:
Sorry, falscher link…. jetzt aber:
Einen Klassiker der Populärkultur möchten wir euch auf gar keinen Fall vorenthalten. David und Mick werden es verzeihen:
Und dann noch ein sehr intimer Einblick:
Abschiessend: wie sehr sich die Eier Leger von den Lebend Gebärern unterscheiden, ist hier dokumentiert: