Also: working‘ on a CD Layout ain’t too easy, but somebody’s got to do it!
Am Donnerstag geht’s auf nach Molln zum Fest Einsingen. Die begleiteneden Spuren wurden nicht nur inbrünstig eingespielt, sondern auch fein säuberlich auf den Stick transferiert. Und zum nicht statt gefundenen SeeBärenBeben V gäb’s
Es ist immer ganz toll, wenn ein feines Stückchen Musik ins Leben tritt. „Grossstadtgeflüster“…. sozusagen!
Aber allen, die sehnsüchtig auf den drive warten, sei Folgendes ans Herz gelegt:… ein wenig Musikgeschichte…
Der gleiche gimmick in der Dramaturgie hat übrigens öfters funktioniert…
by the way, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich einfach nicht leugnen:
Jetzt aber zu etwas ganz anderem.
Die Überraschung war Riesen groß, als sich herausstellte, dass der, der uns die (h)eilige Lanze als unverzichtbare Requisite zur Verfügung gestellt hat, tatsächlich Fan der Bande ist, das aber bis zu einem klärenden Telefonat keiner von uns gewußt hat. Dem SirSimon ist es zu verdanken, dass dieser witzige Zufall ans Licht kam. Der nette Herr vom Landestheater und er kennen sich nämlich (in etwa genau so, wie das bei SirSimon immer ist… mit wem er in der Volksschule war, wessen Gitarrenkofferarsenal er schon einmal transportiert hat, und wessen Lieblings Concierge er in Paris war). Wer die Antworten auf diese drei nicht gestellten Fragen weiß, möge sie bitte auf eine Postkarte schreiben und an 1136 Wien, Kennwort „Kasperlpost“ schicken.
Spätestens seit der Bankrotterklärung des Superheldenfilms (Deadpool) hat sich die Vierte Wand ins Bewußtsein an der Küste geschoben. Diese ist im Kommenden auf jeden Fall zurecht zu rücken.
Der erste vollständige Roughcut des Videos zu „The Day Keith Richards Dies“ liegt vor, ein Wiedersehen mit Wolfwalk steht ins Haus… diesmal gäb’s Paella, und der final mix plus mastering des Stückchens selbst geschriebener Musikgeschichte wird ebenfalls demnächst mit der technischen Zentrale Molln terminisiert und dann realisiert. Ausserdem müssen noch zwei gebrauchte schottische Kilts in Edinburgh für Donke und Zigon besorgt werden.
Und dann hat noch der Brutiman DonBrowski doch tatsächlich eigenen kleinen feinen song komponiert und getextet, der Küsten – gerecht aufbereitet werden möchte.
So, für uns von der Küste gibt’s natürlich wie immer die Vollversion, also:
Der Clip ist als Appetit Anreger für morgen zu verstehen. Denn: Tres Divas y una Donna mutieren zu Nada de Nada um 19:30 beim Rock am See in Waldhausen… für’s NAVI heisst das: Dendlreith!
Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:
Celebral Carneval
Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen. Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!
Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉
Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:
Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:
Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…
Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:
p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!
Ja, Stahlstadtsenner auf Spanisch überstetzt klingt einfach nich spannender; Danke Dagita für das nach Küste klingen lassen. Was sonst diese Woche noch alles an der Küste passiert ist, aber schon!
Die Erwartungen an das neuerliche Zusammentreffen der tres Divas y una Donna waren hoch gesteckt. Aber so wirklich Gedanken über neues Repertoire hatte sich an der Küste keiner gemacht. Kurti Sahne selektierte trotzdem schon mal vor und suchte ein paar seeeehr spannende Stücke (her)aus. EeeCee fand dann auch noch eine Perle in Kurtis Liederschatz, und ohne Berührungsängsten vor unterschiedlichsten Genres wurde frisch drauf los adaptiert.
Live gibt’s Tres Divas y una Donna übrigens spätestens am Samstag, den 27. Juni 2015 im super SEE CAMP wieder zu erleben… dort Sein macht Freude!.. genau so wie die Küstenbeteiligung an folgendem clip. Fünfhundert hits auf youtube mehr am youtube Küstenkanal waren die Mitarbeit aber auch wirklich wert, und zwei der Duesenberg Rockets durften auch mal wieder auf youtube, also:
Klicken, klicken, wo anders anmelden und… wieder klicken, denn es gäb:
Fargo haben ja leider wegen Terminüberscheidung absagen müssen, und so werden Tres Divas y una Donna senca Don Simon als einzige Vertreter neben der bereits erwähnten Nachbarschaft als Vertretung der StahlStadt Kinder am erwähnten Samstag sehr bald am Morgen (10h is a ka Lerchal`) den Segelclub Ebensee im Rahmen des Festivals der Regionen beschallen, zur Frühschicht! Danke Zigon und Donke nochmals für die Einladung! Music City Linz/Urfahr rules!
Zeitgleich gibt’s in der Contini Galleria d’Arte in Venedig folgendes zu sehen:
la sorelle GIUSEPPE VENEZIANO
Das Originalmotiv ist übrigens unter Gabrielle d’Estrées et une de ses sœurs zu googeln. Die Simpsons kannte man ja bereits…
Und hier sind wir auch schon beim Bilderrätsel der Woche: Finde den Ananas!Extra Punkte gäb’s für die, die auch Cocos Motoa im Bild entdecken.
Giuseppe Veneciano ist aber auch ein ganz Schlimmer, sucht mal nach „Wonder Woman Intimacy“!
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Zurück aus der Welt der Kunstgeschichte in das hier und jetzt:
Die Vorproduktion von „brain is cumin home“, dem kommenden Album der Costa de la Muerte, läßt kaum Raum für Tatenlosigkeit. Die besten Mitschnitte so far werden online bandintern zur Diskussion gestellt. Soviel kann aber schon jetzt verraten werden: Rock ’n Roll!
Abschliessend sei noch festgestellt, dass der Heilige Geist mal wieder über uns alle gekommen ist, ob wir das wollten oder auch nicht. Trotzdem:
Nicht nur, dass wir bandenintern nicht jünger werden, nein, um kurz Lestard’s interview sprechen zu lassen: au contrarie mon cher! Ja, wir werden älter! Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir sehr jung geboren wurden.
Jetzt aber wie versprochen (Trommelwirbel, Tusch!) Tres Divas y una Donna in einen Culb in Havanna, beim SeeBärenBeben 3 im Strandgut:
Herzlicher Dank gebührt Cocos Motoa und Carlos Sachenmacher für’s Mitfilmen. Und wenn wir den StahlStadtSenner Kurti Sahne ganz lieb bitten, wird er uns auch hoffentlich auf Brain is cumin‘ home den Club in Havanna mitspielen, so wie die Christl und ihr Donke… so die Theorie…
Ab 4:50 wird’s auch bei folgendem clip seeeehr spannend.
Nicht vergessen werden darf der Gruß an die Küste, flüchtig hat ja einiges an Vergangenheit mit auf den Weg bekommen, und jetzt eben kommt’s via DZ3:
Und es gibt auch ursympatische Bayern!
Dann war da noch die Sache mit dem LiederSchatz! Das bleibt aber noch geheim, ganz zum Unterschied zu der Tatsache, dass der St. Ananas einmal beinahe mit seiner damaligen Lieblingsband falsch abgebogen wär… die Studio Version bitte selbst googeln, hier kommt ein Live Mitschnitt… oder so…
Die Costa de la Muerte wünscht eine Frohe Weihnacht. Es gibt auch ein Geschenk für alle, egal, ob sie brav waren oder auch nicht.
Da der. 24. Dezember eine Rauhnacht ist, kommt jetzt auch etwas Seelenverwandtes: Gespenster von der Küste des Todes, aber: eben sehr weihnachtlich…
Ladies and Gentleman, nach eineinhalb Jahren ist es endlich so weit. Der aufwendigste Clip, der je an der Küste produziert wurde, erblickt das Tageslicht!
Herzlichen Dank allen, die daran beteiligt waren, das sind neben dem Stammpersonal also die Zigon, der Donke, die Martina und der Peter… Der „Hund von youtube Gewerkschaft“ sei versichert, dass keine Tiere bei den Dreharbeiten zu Schaden kamen. Und Danke SirSimon für die Erklärung von „it’s a shame that the clip has not been released yet“.
Aber wie hätte es sein Landsmann Robin Hoods formuliert:
peace on earth, also Frieden für die Welt wünscht sich ja St. Ananas jedes Jahr vom Christkind. Hasi hat’s ja ganz Bing Crosby/David Bowie konform vorgesungen. Dieses Jahr gibt’s aber auch:
Es ist also Weihnacht 2013. Alles ist gut. Es gäb „Kling“, die Version, die bei der Spätadeventbegegnung „Costa da la Muerte“ mit „Donke/Zigon“ entstanden ist, wird hier fest nicht veröffentlicht. „Last Christmas I gave you my arse“ ist ja wirklich nicht öffentlichkeitstauglich. Wer’s wirklich will, soll st.ananas@liwest.at ein Erbitt-mail schicken. Es gäb dann den original Mitschnitt in mp3 Form!
Möglicherweise sind noch handkolorierte Restexemplare von „Donke/Zigon und der 3. Mann“ in der auf 33. Exemplare limitierten Auflage bei Alex am Hauptplatz/Linz verfügbar. Und es gäb ja auch Costa de la Muerte und Donke/Zigon und den 3. Mann sowie Carlos & Gabriela und Kurt Sahne am 31. Dezember 2013 in der Stadtwerkstatt um 14:00 beim Hank Williams Gedächtnis Williams Birnen Schnapps Verkosten (Reisetbauer und andere).
Ach ja: Spätestens bei „Aye“, einem der am tiefste verwurzelten Weihnachtslieder um Minute 11 am obangeführten Track eskaliert es. Es kaliert, so zu sagen.
Und darum zum Abschluss noch der Christbaum von der Costa de la Muerte 2013:
und so schaut er aus, der Christbaum von der Costa de la Muerte
Im Wirbel der dicht gedrängten Ereignisse ist es immer wieder mal ganz schön, zusammen zu kommen, um Brat’l in da Rei‘ zu zelebrieren. Da wurde gestern also die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um den 50th Anniversary Cocos Motoa Award zu verleihen, und das sah dann so aus: