wir an der Küste Zeitgeschichte schreiben…
Und, wo das doch alles so wild, noch ein besinnlicher Moment zum Drüberstreuen:
wir an der Küste Zeitgeschichte schreiben…
Und, wo das doch alles so wild, noch ein besinnlicher Moment zum Drüberstreuen:
Welch denkwürdiges Ereignis. Beinahe wäre der Titel dessen aber auch „your window’s sister“ geworden. Dazu später mehr.
Als sich vergangenen Donnerstag Abend der Vollmond in das Sternzeichen der Jungfrau stellte, durften wir von der Küste des Todes natürlich nicht mit Abwesenheit glänzen, sondern mußten uns der astronomischen Herausforderung stellen. Das taten wir auch.
Jungfräulich schau er aus, der Vollmond… so!
Schön langsam sehen die bewegten Bilder von der Küste so aus, wie wir das gerne haben, bei gegebener Uploadrate haben sich die 480p wieder voll bewährt, an höherer Qualität wird aber gearbeitet.
Das heisst übrigens nicht, dass nicht trotzdem die Tschechischen Gebrechen ausblieben, diesmal in Form eines nicht gewollten Nachhalls. Der entsteht, wenn man Mixer-Ton und GoPro Ton unverhältnismässig zusammen mischt. Ähnliches hatte Technikzauberlehrling Ananas ja bereits erfolgreich beim GearSnuff002 verbrochen. Sorry deswegen.
An der histerisch besonders wertvollen Stelle „your window’s sister“ haben wir für bessere Verständlichkeit diesmal sogar Untertitel eingefügt (Untertitel im clip einschalten nicht vergessen).
Ganz neugierige können jetzt nicht nur den Abend von Anfang an miterleben, sondern bei den in der auf YouTube unter dem Clip befindlichen Beschreibung die Startzeit von 11:11 direkt anspringen.
Gleiches gilt übrigens auch für die Anmoderation des Abends (diesmal etwas in der Mitte des Broadcast) sowie dem darauf folgenden und rar angespielten „The Well“.
Die Frage des Abends, nämlich „w/h/ere (is) Wolf/Walk“ konnte nach Beendigung der Sendung übrigens noch beantwortet werden…. Langlaufen in der eisigen Kälte war er…. die ganze Woche lang.
Ja, selbst the Hoff fand seinen Weg in die Präsentation, leider mit einem Meilenstein an UnderTainment:
Aber versprochen, von da an ging’s wieder Berg auf mit ihm, denn…
Sagten wir von der Küste schon „we’re gong have a party“?
Was an der Küste so getrieben wird, wenn grad wieder mal ein live Auftritt hinter uns läg, kann des nächst auf YouTube verstört bewundernd geschaut werden. Es war aber nicht so, dass wir vergangenen Mittwoch nicht eine Stunde live gesendet hätten… und zwar bei der Raubtierfütterung (sehr intime Momente sind das immer), aber, der Sendestatus auf YouTube war auf privat gesetzt…. nicht, dass wir was zu verbergen hätten, aber, es war 60 Minuten sehr ungeordnet… also:
davon gäb es heuer noch eine Art „best of“, nämlich im Anhang zum kommenden Videoclip release von WolfWalk mit der Küste der Torten zusammen… Aufmerksame wissen schon, dass die Geschichte vom Rotkäppchen ausgeschlachtet wurde…. hier sei allen anderen nur so viel verraten:
Hier kommen die nächsten beiden Clips von der Küste, diesmal wieder in viel besserer Audioqualität… nachdem sämtliche tschechische Probleme behoben worden sind. Zum Auf- und Anwärmen der diesem Eintrag titelgebende Beitrag von WolfWalk:
Dann probierten wir auch noch, das Erscheinungsbild zu behübschen… in dem eine cam in Farbe und einen in SchwarzWeiss ihren Dienst verrichten mußte…. inklusive neuem Überblendmuster sah das dann so aus:
In freudiger Erwartung des kommenden Auftritts am Freitag, den 1. Dezember in der Zuckerfabrik, verbleiben wir daher…. die von der Küste…. also, DIE, nicht die…
„Wir schneiden Schaf“ wäre als alternativer Titel des dieswöchigen KüstenLogBucheintrags genauso legitim. Diesmal nicht schön der Reihe nach, sondern gleich mit der Tür ins Haus gefallen gäb’s es
Mangels EeeCee* gab es eingekochte Früchte… Die verbleibenden Drei von der Küste machten das Beste aus dem Abend… eine lose Heraufbeschwörungen der Musik, der das übrigens eh (wieder mal) Wurscht war. Grenz‘- aber auch wertig, authentisch, ohne Autotune, leicht daneben (St. Ananas litt unter tödlichem HerrenSchnupfen), aber: echt!
Zum Aufwärmen haben wir die aktuellste Version von „little red ridin‘ hood“, die es jemals gab, gemeinsam mit WolfWalk in die Weiten des WWW hinausgeheult… der wußte gar nix davon…. wir böhzen wir haben nämlich vorher und während nix verraten.
Ausserdem gibt es da raussen auch noch
… Danke allen Involvierten für das darauf Hinweisen 😉
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tja, back from the Highlands meldet sich Sankt Ananas höchst persönlich zurück…. mit überraschenderweise…
also: die news in loser Reihenfolge…
erstmals: CunTree!
Die Uhr ist ja nicht stehen geblieben…. in der Zwischenzeit ist auch viel passiert, z.B. ist der Agent Cooper optisch dem Glenn Danzig ähnlich geworden… aber seht selbst:
Einen neuen Hit gäb’S auch…
Der WolfWalk ist zwischenzeitlich Großvater geworden, und hätte fast vergessen, uns davon zu erzählen… naja, die Aufregung… wo wir ja jetzt mit 864 hits auf youtube nur mehr ganz wenige von den angestrebten 1000 sind, damit die Reise zum Video reShoot an den Lido gehen kann…
Jetzt hat der Glenn Danzig auch noch sein aktuelle Album herausgebracht, und als eingefleischter Fan muß der St. Ananas feststellen, dass es in einer jüngst gelesenen Kritik echt treffend formuliert wurde: „da ist um die (gesanglichen) Schwächen herum arrangiert/komponiert worden“ … und das funktioniert öfter als es nicht funktioniert…. die single Auskopplung ist nämlich bei weitem nicht das stärkste Stück am Album. Mittlerweile kommen auch die eher getragenen Tracks wieder ganz gewaltig vom Herrn Schinkengott.
Genug von Danzig jetzt, an der Küste des Todes steht ein Gig in der Zuckerfabrik am Horizont… und ins Haus. ENDLICH wieder mal live Musik (machen)! Der Bruteman checkt gerade die Termine und hat auch sehr rühmlich an einem neuen Pressetext gefeilt. Nähere Details folgen hier…. eh wie immer, versprochen!
Eigentlich sollte an dieser Stelle die Veröffentlichung von „The Day Keith Richards Dies“ auf youtube passiert sein. Ist es aber (noch) nicht. Wie hatte es diese Bande von der Küste damals gesagt?
„The Best Is Yet2Cum“
An Stelle von gäb’s:
Weltpremiere: WolfWalk… 4ever young!
Aber dann auch:
Und noch: So eine hässliche Keyboarderin!
Extra für den WolfWalk gäb’s …
Tolles Konzert, das wir da bei ihm a la casa gesehen haben, bei formidabler Minestrone…
Nachfolgender track hat ja beinahe Danzig/Misfits Qualität!
… die Keyboarderin ist immer noch hässlich!
Aha, da hätte wer Geburtstag gehabt…
Küstenmässig weiter ging’s dann mit dem grimmigen The Animals – House Of The Rising Sun(Death Metal Version):
Nicht ganz GeeBeeZ wär auch „The Bee Gees- How Deep is Your Love( Death Metal Version)
Jetzt aber zu Ernsterem: „Guns N Roses Tour 2016 Full Show HD“!
Wir wissen ja gar nicht, wie lange die hier veröffentlichten links von youtube am Leben bleiben…
darum: Megadeth-Symphony of Destruction(Reggae Version)
Und wenn man mit jemanden gar nicht scherzt, dann Slayer!
Oder… „Slayer-Angel of Death(Radio Disney Version)
Also: mit gutem Vorsatz ging’s vergangenem Mittwoch an das recording von „forever young“… His Birdness Mag.Mag. Dr. Vogel hat tatkräftig sich eingebracht. In der Theorie hätten wir dann einfach nur die Gesangs-Spuren stumm schalten müssen, und alles wär gut gewesen für das, was kommt… nämlich dem Vokal-recording von/für WolfWalk.
Aber: erstens kommt es anders, und zweitens, als wir dachten. Der Mitschnitt vom Abend steht für sich allein auf weiter Flur… wir werden die Begleitspuren neu aufnehmen müssen, macht aber nix. Dem scharf beobachtenden Lesern an der Küste wird auffallen, dass SirSimon fehlte. Diese Tatsache mag dann an der Küste unter dem Kapitel „straf CD“ firmieren… Nur, daß eben diesmal die goPro Hero5 mit dabei war….
… kommt sicher mal auf dorfTV
In der darauf folgenden Woche wurde gleich zwei mal in den heiligen Keller gepilgert. WolfWalk fand sich mittwochs ein, und während draußen der Winter über’s Land herfiel, haben SirSimon (git) und St. Ananas (bass) die akustische Mauer für „WolfWalk – 4everYoung“ gemacht. Dabei fanden wir heraus, dass sich dieser beim ggst. song viel leichter tut, wenn wir an Stelle von F das Ganze nach G bewegen. Die ursprüngliche Stimmung war dem Mundharmonika Spiel von Bruteman geschuldet, aber… es gibt die Tonzahnspangen ja auch in C!
Ausserdem legte SirSimon an diesem Abend noch ein paar lässige tracks für „Rock ’n Roll Vodoo Doll“ hin. Auch wenn er, wie er selbst behauptete, keine Ahnung davon hatte, was er spielen sollte, sind die Spuren absolut brauchbar geworden. Selbstreflektierend stand dabei die Feststellung im Raum, dass mittlerweile ein ziemlicher Abstand zwischen den ersten recording Sessions bei Bux und dem Heute in Bezug auf das zu veröffentlichende Material entstanden ist. Das wird der Produktion sicherlich zuträglich sein. Man wird ja gerne schnell betriebsblind, und da kann es gar nicht schaden, etwas Zeit verstreichen zu lassen, um das Material mit „neuen Ohren“ zu hören und ggf. im Arrangement eingreifen zu können. Das „das haben wir (aber) immer so gespielt“ hat ja schon seit einiger Zeit den Saal verlassen, und das ist auch gut so.
Am Samstag fand dann noch ein pilot vocals recording statt. In den Tiefen des adeligen Kellers läßt sich das Rock Organ einfach ungehemmter entfesseln und: Piloten ist nichts verboten!
… immer wieder schön, wenn Perlen an den St.Rand gespült werden.
aber auch: noch ein singender Schlagwerker:
Ach ja, und der Rochen ist mit dem Hai verwandt! Keine Gräten… KnorpelFisch…. dazu aber später mehr.
Von den vergangenen Vorgängen an der Küste zu erzählen wird anstrengend, aber laßt mich mein Bestes geben (20161210St.Ananas)
Auch wenn die St.Rand-Woche einigermaßen ruhig anfing, stand am Dienstag ein Besuch bei Veuve Zigon ins Haus. Sie ist am Sonntag, den 18. Dezember 2016 im Schloß Traun auch live (mit) dabei, wenn sich die Üblichen Verdächtigen (Carlos&Gabriela) an Adventlichem beweisen. Die Küste wird fünf Zwei-song-Beiträge beisteuern. Diesmal als „Costa del Amore“, eine Trauner Band. Also: es gäb Bondage & EeeCee* & St. Ananas, im 5. set auch Veuve Zigon. B There!
Mittwochs kam es dann zum cross over Treffen an der Küste. Der WolfWalk (O sole mio) und der Flo(w) von Secret Council waren zu Besuch. Also: am Programm stand ja die Weiterentwicklung von „forever young“, dem nächsten WolfWalk/Costa release, diesmal versuchten wir das gleich in der elektrischen Instrumentierung. Das Dokumentationszentrum (His Birdness an der flying GoPro) war auch voll aktiv dabei, und zum Ende der session wurde zwecks akustischer Bereicherung noch Flo(w) in den Vortrag eingebunden… weil er ja schon vor Ort war.
Der Donnerstag wurde von SirSimon und St. Ananas dafür verwendet, die Gitarrentracks von „Brain Pong“ und „Burquini Beach“ zu finalisieren, was auch in einem Rutsch unter 120 min. gelang.
Daß dieser Schub an produktivem Output gezwungener Maßen zu einem Wochenende führt, das voller Be- und Nachbearbeitung des digital Festgehaltenem steckte, versteht sich eigentlich von selbst. Was die am Sonntag statt gefundene Mineralien-Messe im Kaufmännischen Vereinshaus Linz noch an die Küste ins Logbuch spülte, wußte dann aber doch zu überraschen… aber seht selbst:
versteinertes Haifisch – Häufi?!
Der Eintrag der Woche hätte tatsächlich unter mehreren Titeln in Erscheinung treten können:
Da wär „forever young“, gleichberechtigt mit „Darth Konieczny Ausrufezeichen“
Darth Konieczny Ausrufezeichen
… genau so wie: „… und die verbleibenden 3 von den 7 ritten in den Sonnenuntergang.
Aber wie hier immer: schön der Reihe nach… die Weltnachrichten:
Volles Programm vergangenen Mittwoch: SirSimon absolvierte eine Recording Session in Bestzeit. Innerhalb einer guten Stunde nagelte er zwei sehr brauchbare Solos auf die Festplatte, genau dort hin, wo schon der Rest von „Brain Pong“ auf Komplettierung wartete. Aber SirSimon hat dann auch noch punktuelle Akzente über den ganzen Song verteilt angedroht, die passieren dann wohl am 8. Dezember.
Dann aber auf zum WolfWalk/Schlögl. Im 1. St. Ok gab’s Zigarettenrauchen und Blues von Erich KlatschTon. Im Erdgeschoss wurde Kürbiscremesuope, die nix mit Kürbis , sondern mit Karotten, Ingwer und Orangen zu tun hatte, serviert. Dann Faschierter Braten…. mit grünem Salat und Kartoffel-π-Ray…. und Zwiebeln, welche in feine Ringen geschnitten in Mehl mit Paprika da libitum gewälzt in die Pfanne mit heißem Öl wanderten. Zur wieder Beruhigung durften die anschließend noch auf Küchen Crêpe rasten.
Nachdem also der Welt beste faschierte Braten mit grünem Salat und Kartoffelpüree verspeist war, fühlten sich alle „Forever Young!“
Begleitet von einer Gitarre, einer Kinderrassel und Tischperkussion zeigte WolfWalk, dass er den passenden song für die nächste Veröffentlichung im kommenden Jänner ausgewählt hatte. Dem Bruteman viel dann nur mehr eines der Donke Zitate ein… „mit einer guten Band geht das“ 😉 Recht viel mehr an Arrangement braucht’s da auch wirklich nicht mehr. Und den Video Clip dazu drehen wir (zur Abwechslung mal) im Keller!
Am Donnerstag wurde dann der Herr Koniezcny in dessen Keller besucht… Kellerkinder sind wir ja irgendwie alle. Normalerweise wird ja der St. Ananas von ihm mit den neusten populärmusikalischen Trends versorgt, aber diesmal konnte auch die Küste dem Herrn SchwiegerVater was neues zeigen… Danke nochmals an die Greimerei!
Im vollen BewustSein, dass der eine oder andere youtube link hier im LogBuch auf Grund von Urheberrechtsunschlüssigkeiten wieder verschwindet, gäb’s zum Abschluss und Tinte trocknen Lassen noch Vangelis: Blade Runner…