Ein Konzeptalbum also… oh Sankt Hubertus, lass dein Jagdhorn tuten… bis wir verbluten.
Der Herrgott hört alles! Darum haben wir vor der Videopräsentation von „The Day Keith Richards Dies“ am Donnerstag, den 30. Juni 2016 um 19:30 h im Aktionsraum „LINkZ“ in der Hauptstr. 26, 4040 Linz, auch noch 2 Zusammentreffen von „Nada de Nada“
angesetzt, bevor es am 2. Juli nach Engerwitzdorf ginge, um dort den runden Geburtstag von Andrea zu begehen. Endlich wieder mal Kurti Sahne a.k.a. StahlStadtSenner!
Klettern ko’na jo scho‘, da Bua!… mei Bua!
Und so ganz genau an der Küste gäb’s auch noch „O Sole Mio – WolfWalk y Costa de la Muerte“.
St. Ananas ist im WiglWogl, ob er nicht die Anzahl an clicks auf youtube von 1.000 auf 10.000 erhöht, um das re-shooting am Lido de Venezia auszulösen. Also:
Da kommt ein Clip auf youtube, der ganz gewiss ein Wenig durch die Decke gehen wird. Hier er ist:
Dank Allen KameraKindern! …. verwackeltes Bildmaterial, ahead!
Hurra, der Videomitschnitt der Vernissage „Die Zeichen der Stadt“ ist endlich fertiggestellt. Das Cover sieht dann übrigens so aus:
… und alle 3 bildnerischen Künstler vereint…
Alle, die entweder nicht dabei waren, oder den Abend nochmals Revue passieren lassen möchten, melden sich bitte hier, es gäb‘ dieses Zeitdokument um wenig Geld 😉
Wer ganz genau schaut, erkennt auf der cover Innenseite ein neues Bandfoto. Ja, vergangenen Mittwoch zuckte der nervöse Auslöser – Finger am iPhone, dem Mag. Dr. Dr. Vogel sei an dieser Stelle dafür nochmals ganz sakrisch gedankt. Farbig etwas entschärft haut’s einem dann auch nicht gleich das Auge ein:
Schwarz/Weiss… ein Segen!
Dem Sir Simon haben wir für das nächste Zusammentreffen der freiwilligen Selbsthilfegruppe „Rock ’n Roll“ frei gegeben, dafür beehrt uns Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne wieder mal. Das überwiegende Wasser-befreite Set für „Beelzepop“ muss ja demnächst zusammen gestellt werden. Die von der Küste werden dort diesmals als „Divas y Donnas“ den Kulturverein Strandgut beschallen.
Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:
Celebral Carneval
Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen. Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!
Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉
Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:
Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:
Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…
Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:
p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!
Costa de la Muerte war also in cognito im Umland unterwegs… schon klar, dass das der Traunsee war, aber… sehr flach, also hat der St. Ananas in der Moderation immer wieder vom EbenSee gesprochen. Ausgesehen hat das unter anderem übrigens so:
Tres Divas y una Donna am EbenSee
Wie immer hier am Küsten Blog aber schön der Reihe nach:
Das Festival der Regionen fand heuer in Ebensee statt. Schon vergangenen Montag hatte sich gezeigt, dass die Entscheidung des Bürgermeisters für das Festival (und gegen die Sanierung einer Straße) goldrichtig war. Um 20 Uhr vermeldete der lokal ansässige Kebap Stand den totalen Ausverkauf!
Und so folgte also Costa de la Muerte, diesmal wieder getarnt als Tres Divas y uns Donna der Einladung von General-intenTante Zigon, ihr Super See Camp zur Frühschicht am 27. Juni um 10 Uhr morgens (also kurz nach Mitternacht, wie Carlos richtigerweise festgestellt hatte) zu beschallen. Die Anreise gestaltete sich abwechslungsreich, die schlafende Griechin schlief, und das SolarBad am Traunsee wurde seinem Namen mehr als gerecht… es war wirklich (noch) keiner da…
Der Sir Simon als ausführender Produzent der drei Diven und der Dame war leider verhindert, es wurde aber seiner würdig gedacht, indem sein Elektro/Akustik Set Sessel ins SeeCamp mitgenommen wurde.
Sir Simon Seibeiuns
Kurz vor dem Auftritt ist der Donke für uns alle und die Menschheit im Allgemeinen in den frisch temperierten See gesprungen, und dann ging’s auch schon todesmutig ohne line Check los. Den donnerstags bei der happy Hour im Super See Camp von Georgie Gold aufgestellten Besucherrekord konnten wir zwar nicht brechen, trotzdem war Stimmung prächtig, das Publikum zahlreich und das Ambiente märchenhaft. Für die Lagerverpflegung zeichnete übrigens DJane Brigitte Schober verantwortlich, die mit ihren speziellen Gewürzmischungen zu verzaubern wusste.
Märchen – Haft
Vier Songs von der Küste des Todes hatten es in das set der tres Divas y una Donna geschafft und wurden klaglos neben den bekannten Klassikern des allgemeinen Liederschatzes akzeptiert. Aufgrund des engen Zeit – Korsetts gäb’s nur eine Zugabe, nämlich die Anleitung für werdende Mütter mit dem schönen Titel „still there“.
Kultur Früh Shopper
Anschließend gab’s dann noch eine Breitseite Kultur in Form einer Lesung von Wilfried Steiner, der aus seinem Roman mit Musikalisch Begleitung durch Donke/Zigon vorlaß. Beim Nick Cave’s „Ship Song“ im drei Viertel Takt gesellte sich auch noch St. Ananas an der flying V Ukelele dazu.
ship song im 3/4 Takt
Zum Abschluß des gelungenen Vormittags spielten Donke/Zigon und der dritte Mann noch die fünf Songs der eigens für das Super See Camp produzierten SensationsCD „Super“. Die läuft ja bereits seit zwei Wochen im Freien Radio Salzkammergut au fheavy rotation im Nachtprogramm.
Donke/Zigon und er 3. Mann…. super!
Danach…. ab zum Rathaussaal Ebensee, direkt über dem Hallenbad, wo die Künstler mit Grins Nockerl Suppe und Wiener Schnitzel verköstigt wurden.
Beim Event wurde fest mitgefilmt, ein kompletter Mitschnitt des Tres Divas y una Donna wird gerade für Interessierte zur DVD geformt, vorab gibt’s gänzlich unbehübscht ein Video von Vicky, das der Stahlstadtsenner Kurti Sahne uns auf youtube gestellt hat:
Danke gilt ihr und ihm auch für die obgezeigten Schnaps Schüsses.
Nicht nur, dass wir bandenintern nicht jünger werden, nein, um kurz Lestard’s interview sprechen zu lassen: au contrarie mon cher! Ja, wir werden älter! Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir sehr jung geboren wurden.
Jetzt aber wie versprochen (Trommelwirbel, Tusch!) Tres Divas y una Donna in einen Culb in Havanna, beim SeeBärenBeben 3 im Strandgut:
Herzlicher Dank gebührt Cocos Motoa und Carlos Sachenmacher für’s Mitfilmen. Und wenn wir den StahlStadtSenner Kurti Sahne ganz lieb bitten, wird er uns auch hoffentlich auf Brain is cumin‘ home den Club in Havanna mitspielen, so wie die Christl und ihr Donke… so die Theorie…
Ab 4:50 wird’s auch bei folgendem clip seeeehr spannend.
Nicht vergessen werden darf der Gruß an die Küste, flüchtig hat ja einiges an Vergangenheit mit auf den Weg bekommen, und jetzt eben kommt’s via DZ3:
Und es gibt auch ursympatische Bayern!
Dann war da noch die Sache mit dem LiederSchatz! Das bleibt aber noch geheim, ganz zum Unterschied zu der Tatsache, dass der St. Ananas einmal beinahe mit seiner damaligen Lieblingsband falsch abgebogen wär… die Studio Version bitte selbst googeln, hier kommt ein Live Mitschnitt… oder so…