Außerdem hatten wir es diese Woche mit dem Original Schloß Kobold zu tun.Als nämlich Sir Simon und St. Ananas sich zu einer Gitarren recording session in den Kellerräumlichkeiten einfanden, waren sie definitiv nich allein! Es schlich sich nämlich beim Solo zu „Club in Havana“ immer wieder ein feedback ein, das Sir Simon definitiv so nicht gespielt hatte. Es dauerte eine Weile, bis das Physik als Urheber des Missklangs eindeutig überführt werden konnte… und weil wir ja alle Menschen sind, war die erst beste Erklärung für das Phänomen eben ein Kobold, ein Gremlin, oder schlicht und ergreifende: das Schlossgespenst, das/die uns da einen akustischen Streich gespielt haben.
Mittlerweile ist das auch von fachkundiger Seite (Danke Gerald Schalek/synd) bestätigt. Ja, selbst ohne direkten input kann sich ein Röhrenverstärker bei ausreichender gain Einstellung selbst oszillierend aufschwingen!
… in den letzten kräftigen Zügen, das Neue Jahr steht vor der Tür, und die Costa de la Muerte ist bereit, die kommenden Wellen zu surfen!
Am 31. Dezember 2014 gäb’s in der Reuse vor dem AEC/playa norte das traditionelle Gedenken an Hank Williams, das heuer unter dem Motto „Hank’s Giving“ läuft. Ab 14h treffen dort Kurti Sahne, Donke/Zigon, St. Ananas und Cocos Motoa auf Dagita und Tres Divas sowie Fargo. Die Costa de la Muerte wird weiblich reduziert durch Faltenradio unterstützt auf jeden Fall irgend wie dabei sein, password „Tres Divas“, mehr kann jetzt mangels definitiver Info momentan wirklich nicht verraten werden.
Des weiteren möchten wir auf gar keinen Fall fehlen, wenn der newcomer des Jahres im Inland gesucht wird. Unsere Bewerbung ist nur wenige Klicks entfernt… sobald’s um’s PublikumsVoting geht, lassen wir es euch wissen 😉 Das Musiktheater gehört auf jeden Fall beSurf!
Und am 23. Jänner 2015 wird nach Hause gekommen… im Rock. Die Spinnerei lädt ein, wir sind dort! Die Veranstaltungseinladung auf facebook gibt’s schon, geteil wird sie aber erst…
Und wenn auch noch unbestätigt, beben die SeeBären am 14. Februar auch im Neuen Jahr. Fette Beute und dralle Weiber…, „Schweinsbraten!“ ist übrigens immer noch kein Satz.
p.s.: wer’s noch nicht gesehen hat, wird schauen:
nicht zu vergessen:
,,tja, gerne hätten wir euch hier eine verhaltensoriginelle Version von „take a walk on the wild side von Ratzi und seiner Bande gezeigt. Wer auf Facebook ist, kann’s ganz einfach finden… Petra Heuer suchen… alle anderen: bitte warten, bis St. Ananas Petra überzeugt hat, den clip auf youtube zu zeigen…
Ennio Morricone mag ja sehr bestimmend in seiner Art sein, zum Einschwingen gäb’s heute aber jemanden, der über Umwege auch ein wenig Musikbildung vermittelt. Klar war das Original an der Küste wieder mal unbekannt. Danke Ten second song für die Nachhilfestunden in:
Jetzt aber direkt an die Costa de la Muerte. Vergangenen Mittwoch wurde mit 2 Zoom H2 und einem iPhone4s das Einläuten der besinnlichen Jahreszeit digital festgehalten. Bruteman DonBrowski bediente neben dem Cajon die Bongos und auch die Congas. EeeCee am Samick Bass wurde vom ZT Acoustic 100 Watt Teufel unterstützt, St. Ananas griff zur Epiphone Jumbo und erfreute sich ihrer Rundungen. Selbst His BirdNesss Magister Doktor Vogel gab uns und sich die Ehre und unterstütze bei „Club in Havanna“ das Beschallen des Schlosskellers mit seiner lieblichen Stimme. An der Küste sind wir so mutig, dass wir ganz neues auch gleich mal einer alternativen Verwendung im electro/acoustic set zuführen. Es gab also wieder mal eine StrafCD, password:
Als Weltpremiere wird diesmal auch gleich der erste track der Straf CD auf soundcloud hörbar gemacht. Bitte sehr:
Und das alles nur, um uns für picata milanese@WolfWalk/Gartenstadt fit zu halten. Nächste HalteStelle: Damenwahl!
Der Überschwall an Maschek in den vorangegangenen Posts brachte leider auch eine dunklere Seite des Ganzen ans Tageslicht. Die drei haben in der Vergangenheit auch erfolgreich den Griff ins Braune gewagt. Das, was als „Linz verändert“ auf youtube herumgeistert, hat zwar seine Momente, das Sakrileg, den Donke aus dem Kontext gerissen mit dämlicher Stimme Blödsinn sagen zu lassen, bedingt aber auch, dass wir hier keinen Link zum Ereignis veröffentlichen. Die Filmaufnahmen sind sehr spannend, leider ist der act aber viel zu lange geworden, und uns aus der Stahlstadt hätte originelleres besser gefallen. Also: selber youtube bemühen. So super ist’s aber gar nicht.
Um die semantische Klammer wieder zu schließen, versteckte sich im Sack auch noch
p.s.:
und dann waren noch diese Momente in der Geschichte, und Kameras waren auch dabei…
Wer dann glaubt, dass der Eintrag ins KüstenLogBuch hier endet, der irrt. Wilko Johnson wär ja beinahe durch das Wahrnehmungsraster gefallen, wär da nicht der Wunsch nach Komplettierung der Julien Temple Trilogie gewesen. Danke, Donke…
So, jetzt mal ganz schnell eine Eiltmeldung von der Küste:
6(!) neuen Songs drängen Richtung Veröffentlichung: Brain is cummin‘ home (wird ja ein politisches Album), In a club in Havanna; Diesel on the northern sea, bury them bones, brainPong, aber auch: Pitt me!… und: „Understand“ ist auch „part of the game“. Wären dann schon SIEBEN! Davon gäb’s schon ganz wilde Sotano de la Muerte stereo Mitschnitte. Es blieb also (wie immer) spannend!
Dann haben wir am Donnerstag um 11 h Ernst verabschiedet. Bruteman Don Browski, Cocos Motoa und St. Ananas waren mit Kirschi und Jägersmann Kurt im Urnenhain, um einen der Legendärsten nach einer würdevollen, völlig religionsbefreiten Ansprache hinter übermächtigen sich schliessenden Toren verschwinden zu sehen… vergessen werden wir den Ernst aber nie… geht gar nicht!
the importance of being Ernest
Am Samstag Morgen gab’s dann nach dem kürzesten Weg von Linz/Goethekreuzung nach Gürtelstrasse/you know where ein erfreuliches Wiedersehen mit Heinz (ja, der vom Supa Linz Eis ok clip). Der SchwiegaVotta hat mal wieder in Erinnerung gebracht, dass Rock’n Roll gar nicht sterben kann… wär ja auch schad, wenn so tolle Musik plötzlich nix Neues mehr hervorbrächte. Hier folgt ein kurzer Ausritt Richtung aktuelle Entwicklungen:
Rude wurde bis jetzt ja eher mit dem Jaga Müchi sei’m G’spenst (Keith Richards) in Verbindung gebracht…
Aktuell (?) wär
Jetzt eignet sich der weisse Mann also auch noch die Karibik an…. aber auch
nicht zu vergessen:
Dann gäb’s da noch:
und aus Österreich:
Plötzlich ist auch noch die blonde Russin an die Küste vorgedrungen… aber ganz anders, so, wie sich das gehört:
TurboBier!
Derweilen war’s ja beim letzten Zusammentreffen schon ganz üppig unterhaltsam:
und weil der SirSimon jetzt ja auch Bläser spielen muss, und um den kleinen Prinzen zu zitieren: if I want Sax I call Candy:
Jetzt aber zum heutigen Hauptprogramm….
Es beginnt mit:
Ins Zentrum der Wahrnehmung wurde das übrigens über die verbleibenden Mitglieder von Type o Negative gerufen.
Dann aber: nachdem man sich an der Küste herzlich über das neue Billy Idol Album aufgeregt hat, und das auch in einer Problem Aufstellung costa style artikulierte…
der Herr in rot: Billy Idol
ging’s weiter Richtung Hautabendprogramm:
Status Quo reiten mit ihrem neuen Album die englischen Charts… und das nicht ohne Grund. God bless the internet! Da gibt’s den aktuellen Mitschnitt vom Roundhouse 2014… sich’s hier anzusehen spart soooo ökologischen Fußabdruck, dass dieser Logbucheintrag beinahe… sorry, die Pferde der Vorfreude gehen grad mit dem Verfasser des Textes durch, aber: Bhöze Britische Buben Bande!
Und auch wenn St. Ananas deswegen von Küste verbannt würde… was sein muss, muss sein! Herzliche Begeisterung… Helene Fischer… oder so…
Zum Wieder Gut Machen gäb’s Broke Back Kiwara:
Zu Allah High Liegen gib’s auch noch
Und weil wir uns zu Allerheiligen 2014 jetzt genug gefürchtet hätten, gäb’s auch noch
Da fehlt ein Logbucheintrag von vergangener Woche… also gäb’s zur Wieder Gut Machung gleich mal
Flati also.
Bruteman DonBrowski und St. Ananas werden den Abend, den wir mit dem KingPoet im damals noch nicht reanimierten SalzStadl zu LinZe erleben durften, sicher nicht so schnell vergessen…. oder so.
Einen ganz sakrischen Dank an alle, die fleissig bewegte Bilder von der Costa de la Muerte sowie Donke/Zigon und dem 3. Mann auf dem youtube Kanal von St. Ananas angesehen haben.
Es war erst unlängst am 8. September des vergangenen Jahres, dass die magische 10.000 erreicht wurde, und so ist es uns allen, die wir da auf youtube in den teilweise unmöglichsten Situationen zu sehen sind, eine ganz besondere Freude, dass die Idee, unsere Musik einem breitem Publikum per Mausklick näher zu bringen, so toll angenommen wird.
Es folgt auch gleich das hoch und heilige Versprechen, den Kanal weiterhin mit bewegenden Bildern zu beschicken, denn…
Kein Rock ’n Roll ist eben auch keine Lösung!
Quinn escapes… at last!
Abschliessend noch ein schönes Beispiel für die Zerstörung von Hoteleinrichtung. Diesmal wurde nicht aus Langeweile auf Tour demoliert, sondern weil Tunguska, Chernobyl und Tscheljabinsk sicher nicht als einzig umweltverändernde Ereignisse in Russland in die Geschichte eingehen. мир!
Im Wirbel der dicht gedrängten Ereignisse ist es immer wieder mal ganz schön, zusammen zu kommen, um Brat’l in da Rei‘ zu zelebrieren. Da wurde gestern also die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um den 50th Anniversary Cocos Motoa Award zu verleihen, und das sah dann so aus: