Aber wie immer: Schön der Reihe nach… Die „gay fishhead days“ stehen ins Haus, und da wollen wir auch nicht mit Schmankerln geizen… Heute Abend gäb’s SirSimon an der Sugar Road live.. check out:
Und es ist ja schön, wenn Menschen miteinander singen, auch wenn die folgenden Keyboard sounds zu wünschen übrig lassen… das war damals so, dass Bläser – Ähnliches als standard presets tatsächlich genau wie mitgekauft verwendet wurde. Also, bitte, dem Harry nicht böse sein, er kann da echt nix dafür.
Es ging‘ aber eh auch anders…
Und post faktisch…
Abschließend noch was zum Titel des Logbucheintrags:
Es tut sich was im Staate Zombieland! Extinction, The Girl With All The Gifts und The Dead seien hier nur exemplarisch aufgezählt. Aber wenn man die Überschrift weiter spinnt, kommt eine ganz neue spannende Geschichte dabei heraus… die Kanibalen waren dann ja auch schnell alle!
p.s.:
und irgendwo sind wir in der Geschichte dann wieder einmal völlig falsch abgebogen…
So starten wir denn den dies Wöchigen Eintrag im Logbuch derer von der Küste des Todes mit seiner VogelnessS Mag. Dr.Dr. Vogel… und einem sehr mysteriösem Bild von eben jenem:
Er wird es sein, der demnächst nicht nur die goPro Hero5 und eine Standkamera auf den Ketten des Todes bedient, sondern auch die Bildkomposition kontrolliert mit Hilfe des HD Video Switcher V-HD1. Dass der Mag. Dr. Dr. Vogel auch noch der Welt beste Burger von der Burgerei/Südbahnhof/Linz/Europe an die Küste bringt, sei hier nur so nebenbei erwähnt. Die Favoriten sind übrigens: der Petersburger (Bruteman) und der SalzBurger (St. Ananas)… aber: findet euren Liebling selbst. Und ganz wichtig: check out the Pfostenkartoffeln und Erdäpfelscheiteln als Sättigungsbeilage!
Zurück an die Küste:
Morgen koch ich, übermorgen brat ich, und am Freitag hol ich mir der Königin ihr Kind… so die Theorie. Das Finalsieren von „Brain Pong“ steht ins Haus. Der SirSimon ist wild entschlossen, ein Solo auf der Les Paul hin zu legen, das sich (vorher auch noch) gewaschen hat. Wir sind in freudiger Erwartung dessen, was am Mittwoch kommt. Zwischen 1700 und 1800 ist also noch eine recording session angesagt. Um1800 ging’s nämlich zu Wolfwalk (ja, genau dem von o sole mio)… jetzt fü’mt’da!
Faschierter Braten steht auf der Speisekarte, und wir freuen uns riesig auf ein Wiedersehen mit WolfWalk… in Vollversammlung… also mit Ole Pepe… und natürlich EeeCee*! Und“forever young“ soll ja auch noch bearbeitet werden. Also: wir bedienen die Kuliarik und legen die Richtung für die Bearbeitung des Werks des Nobelpreisträgers bezuglich Küste fest.
Außerdem hatten wir es diese Woche mit dem Original Schloß Kobold zu tun.Als nämlich Sir Simon und St. Ananas sich zu einer Gitarren recording session in den Kellerräumlichkeiten einfanden, waren sie definitiv nich allein! Es schlich sich nämlich beim Solo zu „Club in Havana“ immer wieder ein feedback ein, das Sir Simon definitiv so nicht gespielt hatte. Es dauerte eine Weile, bis das Physik als Urheber des Missklangs eindeutig überführt werden konnte… und weil wir ja alle Menschen sind, war die erst beste Erklärung für das Phänomen eben ein Kobold, ein Gremlin, oder schlicht und ergreifende: das Schlossgespenst, das/die uns da einen akustischen Streich gespielt haben.
Mittlerweile ist das auch von fachkundiger Seite (Danke Gerald Schalek/synd) bestätigt. Ja, selbst ohne direkten input kann sich ein Röhrenverstärker bei ausreichender gain Einstellung selbst oszillierend aufschwingen!
Es ist wieder mal so weit: das SeeBärenBeben 4 (!) steht ins Haus. Ein Kreis schließt sich. Wir sind wieder im Sputnik. So schaut’s aus!
Der Fasching ist heuer kurz… gut so!
Also sattelt die Hühner, am Samstag, den 6. Februar 2016, dem einzigen Faschingssamstag heuer, gäb’s just one place2B. In’s Rock Cafe Sputnik, Untere Donaulände 16 in 4020/D laden „die Üblichen Verdächtigen“ ein, Themen-orientiert zu feiern.
Das Programm versucht erst gar nicht, zu überraschen. Jetzt, wo uns der Stadel auf Grund erbärmlicher Quoten wegzubrechen droht, ist es höchste Zeit, ein neues Format endgültig zu etablieren. Wieder ist es Linz, das im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen will… und es wird!
Es erwartet euch eine feine See -Lektion an Bewährtem, das sich hemmungslos mit Neuem paart, unzensiert und in echt.
Christopher Lee hatte es vorausgesehen:
Den wirklich Interessierten legen wir ans Herz, sich nach „Christopher Lee – Devils, Rouges and other villains“ umzusehen. Wildes Werk, und… Dead men tell no tales!
Am kommenden Samstag, 8. Jän. 2016 werden dann Secret Council Corners mindestens vier Titel ihres kommenden Albums in aktuellen Sotano de la Muerte einspielen, der St. Ananas ist nicht nur Aufnahmeleiter, er muss angeblich gesanglich und an der more cowbell aushelfen. Tut er natürlich gerne, aber:
wenn alles schief geht, schauen Brutiman DonBrowski und SirSimon auch vorbei. Recording unter verschärften Begleitumständen… sozusagen. Wir freuen uns drauf!
Einen anderen Christopher wollen wir euch hier an der Küste wieder einmal nicht vorenthalten:
Die Informationsinvasion, die gleich folgt, sowie manche Vorhergehende, wird wieder schwer St. Ananas – lastig.
Aber von SirSimon ist seit seinem Kurantritt rein gar nix zu hören gewesen. Man hätte den Blog Beitrag auch ganz anders aufbauen können. „Missing in Actionfilm“ hätte die Überschrift lauten können. Dann wäre das Aufzählen der nüchternen Fakten ins Phantastische übergegangen. Das wird hier so aber nicht passieren.
Also frisch darauf los erzählt, was in der vergangenen Woche alles passiert ist.
Am Mittwoch war eine hässliche Termin Überschneidung vorprogrammiert. Frogstock Vorbesprechung im Thüsentak vs. Tres Divas y una Donna recording session. Unklarheiten konnten aber auch per Telefon abgeklärt werden. 23 Steckdosen… und so…
Sonntags ereilte uns leider die Nachricht, dass auf Grund einer Verletzung von Flo (SCC) dieser die kommenden 8 Wochen keine Gitarre schwingen können wird. Der Frogstock Termin wurde somit auf 18. September 2015 verschoben… dann aber!
Ach ja, und auf SirSimon wartet eine schöne StrafCD mit dem Titel „Tres Divas y una Donna“, geheimsprachlich auch als „senca produttore“ bekannt. Das kommt also davon, wenn der Herr Produzent der Recyceling Combo auf Kur weilt!
Während der Audio Mitschnitt vom ersten Zusammentreffen „Tres Divas“ mit „una Donna“ Spannendes für den ersten live Auftritt beim SeeBärenBeben 3 verspricht, geht’s auf der linken Abhöre mit neuer Beleuchtung lustig zur Sache… aber seht selbst:
Studioabhöre links… check!
Bruteman’s wunderbare Stimme… priceless
Auf dem facebook Ankündigungsbanner wurde nicht ganz uneigennützig rechts unten das Logo der Küste des Todes plaziert. Nun, um Irrtümern vorzubeugen, sei hier erklärt, dass auf Grund eines Heimatinselaufenthalts von Sir Simon eben Tres Divas y una Donna eine performance am 14. Februar 2015 mit reichlich „Strangut“in der Ottensheimer Str. 25 in der Music City Linz/Urfahr anbranden werden.
Sir Simon tritt wegen seiner Abwesenheit kompensierender- und dankenswerter Weise als Produzent der Musik – Dramatisierung auf. Versteckte Talente drängen da ans Tageslicht! Der StahlStadtSenner Kurti Sahne wird der electro/acoustic Seite der Costa de la Muerte zur Seite gestellt, und das funktioniert nicht nur bei Fremdkompositionen sehr gut. Parole: „In a club in Havanna“. Wenn’s da nicht ein FaltenRadio Gastspiel auf dem nächsten Silberling gibt?!
Zwei der MädelJungs von Ben10 waren so sehr begeistert, dass sie sich ins Geschehen einmischten…
Hinten links… der StahlStadtSenner!
Jetzt sei abschliessend noch die Beutetombola am kommenden Samstag erklärt. Laut Codex gilt: „Bringst‘ was, kriegst‘ was!“ Ausserdem spielen „Fargo“ und „Donke/Zigon und der 3. Mann“ ganz neues Material, Weltpremiere, sozusagen!
Was diesmal passiert, wenn man SeebBärenBeben googelt, vielleicht noch mit dem Zusatz „3“ oder… kann jetzt noch gar nicht verhergesehen werden. Sollen’s ruhig alle wissen, dass sich kräftig was zusammen braut in der Music City Linz/Urfahr.. in a club in Havanna!
Zum Einstimmen gibt’s einen feinen youtube Tip von SirSimon. Danke für diese alternative Version.
Dass im Keller gelagerte CDs nicht unsterblich sind, ist an der Küste auch nicht anders wie sonst wo. Ob der Tonträger noch tut, was er soll, wissen wir frühestens montags.
Wir merken uns: die Starkregenereignisse werden mehr, der Kanal wird aber nicht von alleine größer. Also wurden sämtliche vorhandenen Tonträger umgelagert.
And by the way… angeblich fällt Weihnachten heuer wieder auf den 24. Dezember. Allerlei Silberlinge wären jederzeit verschenkbereit. Und keine Angst, das Wasser stieg nie höher als eine Kartonreihe. Also: wer Raritäten von der Küste und vor der Kontinentalverschiebung (Mariandjosef) erstehen oder seinen Liebsten antun möchte, möge sich bitte an st.ananas@liwest.at wenden.
Und damit sich hier jetzt der Kreis auch wieder schließt, und weil Humor wie der Sand an der Küste der Toten ist, noch:
Es gab da ja auch eine Vorgeschichte dazu:
Bald kommt auch
Also endlich wieder mal ein Ernst zu nehmender Werwolf Film, gerade rechtzeitig zur Jahreszeit. Wem’s da zu sehr gruselt, kann ja was in Pink anschauen….
A Hai! Hier spricht Sankt Ananas: Mittwochs gab’s StrafCDProduktion. Mittlerweile hat sich ja eine gewisse Routine für die Abende, an denen einer von der Küste fehlt, eingespielt. Bruteman war verhindert, also spielten SirSimon, EeeCee und meinerEiner ein neues StrafAlbum ein, working title: „Moobs“ (ja, wir haben was neues gelernt: male boobs, kurz Moobs, bezeichnet… ich will gar nicht daran denken…).
Dabei ging’s um sportliche Betätigung, geradezu wie musikalisches Sparring. Sechs der neuen Titel vom kommenden Album „Brain is cummin‘ home“ wurden zum ElektroRudl (quasimidi rave-o-lution) auf Festplatte geprügelt. Da lief also eine drumMachine from Hell Halftime und…. spannend, soviel sei verraten!
Anyway, derZwischenZeitlich fand endlich zusammen, was eh hätte schon immer….
Beim Gitarrensolo wurde es dann unverleugenbar, dass der Herr am Scheit zu den ganz Besonderen gehört.
Vorab aber auch herzlichen Dank an Captain Hotz für
SchwammerlZeit
sowie „Kilauea anyone?“
An dieser Stelle möchte ich auch einmal kurz darüber reflektieren, wie vergänglich und eigentlich gar nicht so selbstverständlich alles sein kann. So toll das Programmangebot auf youtube auch ist, keiner weiß, wie lange es verfügbar ist. Darum: Robert Plant live in New Orleans… unbedingt anschauen!
Zwecks Abendunterhaltung begegnete mir auch noch folgendes Bilderrätsel:
Ach ja, und so ganz nebenbei wär auch ein weiteres Jubiläum zu verkünden:
Am 26. ist dann Herbstausklang beim WolfWalk mit Picata Milanese. Wir freuen uns nicht nur auf ein Wiedersehen und das kulinarische Highlight, sondern auch darauf, dass die Küste dann zum ersten Mal vollständig versammelt konzertant mit der besten Akustik im Bundesland was aufnehmen wird… schliesslich stünd‘ die besinnliche Zeit ins Haus, also wird die elektroAkustik an der Küste wiederbelebt.
Und zwecks der Gaudi gibt’s auch noch
auch wenn ich das Original von Linkin Park auf Grund von meiner fortschreitender AltHeit gar nicht kenne, Alice in Chains, Queen, Johnny Cash, Eminem, strapping Young lad, G n‘ R, Michael Jackson, der Marley Bob, die Beatles, aber auch Enya, und damit es mal irgendwo im Netz gemeinsam wo steht: Eminem und The Doors, aber auch Boys II Men, Daft Punk, dann aber auch Led Zeppelin und irgend wo auch Frank Sinatra sind somit an der Küste jetzt mal vorgekommen.
In einem parallelem Universum gab’s dann auch wahrscheinlich
Das Original erspar ich euch hier. Das Phänomen Ten second songs wurde mir direkt von den verbleibenden Mitgliedern der Blutgruppe Null negativ zur Kenntnis gebracht… Type o Negative und St. Ananas sind Facebook Freunde!
Trotzdem lustig wär (inklusive Pantera, Jamiroquai, Iron Maiden und…):
Weil nicht alles unter dem Titel „ganz grosses Kino“ laufen muss, um hier entdeckt zu werden, hab ich auch noch
im kurzen Ärmel…
Was es nicht alles gibt!
Dank EeeCee hab ich abschliessend folgendes gefunden,… herzliche Begeisterung!
Die Flitterwochen – bedingte Spätsommerpause neigt sich dem Ende zu…. in a Club in Havanna. Also noch schnell ein Bilderrätsel, bevor’s am Dienstag wieder in Vollbesetzung auf zu neuen Ufern geht. Heute: Finde den Bruteman!
Das Beste, was Lego jemals herausgebracht hat…
Für das nette Ben10 Arrangement bedanken wir uns ganz herzlich bei Sir Simon.
Zum Jahresausklang gäb’s dann noch was Besonderes:
Zwei mal noch Schlafen, und dann steigt ab 14h in der Stadtwerkstatt Linz das heurige Hank Williams Sterbtag Gedächtnis Begehen. Neben den Fixstarten Donke/Zigon, Kurti Sahne, Cocos Motoa und Carlos mit Gabriela wird auch Costa de la Muerte in noch unsicherer Besetzung mit von der Partie sein.
SirSimon ist nämlich möglicherweise disloziert… auf der Insel, um mit seiner Mu Silvester zu begehen. Bei all den Unwettern dort und den hohen Flugpreisen bleibt zu hoffen, dass die Küste vollständig in Linz versammelt werden kann am Dienstag. Bis dahin aber: