Danke für’s fleissig Klicken und Schauen auf youtube. Wir haben die Achtzehntausendermarke geknackt. Und weil’s so reizend und charmant ist, gäb’s jetzt Dean Martin und Caterina Valente:
Aber keine Angst, die Küste des Todes verabschiedet sich hiermit nicht gänzlich vom Rock an und Pfirsich!
Ach ja, Omar Sharif ist auch nicht mehr. An dieser Stelle sei übrigens ein Fehler in der Berichterstattung von letzter Woche bereinigt: Der Großvater von St. Ananas bevorzugte folgende Dame der Caterina Valante…
Aus der Serie weltberühmter Duelle folgt daher abschliessend jener authentischer Mitschnitt aus dem Sontano de la Muerte/ Puchenau… von der StrafCD „Predator irgendwas“, aber auch von „Barbarian beach club“ :
Die Einflüsse der französichen Chason – Kunst sind schwerlich besonders gegen Ende des Songs zu überhöhren!
Ausserdem gab’s gestern ein weiteres Lebenszeichen von Rare’n Tasty. Die spielten im Musikpavillon. Absolut hitverdächtig ist
Und für die Freunde des Horrors an der Küste käm noch eine wunderbare Kurzdoku über Clive Barker.
Sein Candyman hat nämlichen seine Weg an die Küste gefunden in Form des „Candy train“s. Also: wenn man am Weg von Linz
nach
Puchenau fünf mal Candy train sagt, dann kommt er!
Grifflachl Nr. 2 wollte auch noch unbedingt in den LogBucheintrag. Also: frisch geschient mit passendem China Essstäbchen wird der Anheizer seinen Dienst zum neuerlichen Weißglühen der Kohle antreten!
p.s.: wer Caterina Valente „Bossa nova“ hier entdeckt, wird auch nicht entäuscht werden…