Immer noch einen video blog stream schuldig, können wir so ja nicht weiter machen, also:
Dazwischenzeitlich hat sich vieles an der Küste ereignet, und parallel wird an dem Kommenden gewerkelt. Seit vergangenem Dienstag gibt es sogar eine Costa WhatsApp Kommunikationsgruppe…. auf der Eigenartiges nachzulesen wär.
Die Grafikdaten für die kommende CD sind beim Mag.Dr.Dr. Vogel gelandet, um optimiert zu werden, Änderungswünsche im Mix für Brain is cummin‘ home wurden gesammelt und züchtig in eine Liste verpackt, das Solo, mit dem SirSimon sooooo unglücklich war bei Burqini Beach wurde durch…… oh, halt! Piraten werden nix verraten…
Ja, erwischt, es schreibt der St. Ananas selber, eh wie immer.
Zur Ablenkung vom (Ver)Wesentlichen gäb’s hier ganz frische Fotos von Kokosnüssen:
Diese Diashow benötigt JavaScript.
Nein, ist natürlich immer die selbe Kokosnuss….
Und der Luigi Lovegun Luger arbeitet an etwas, das als Bonus Track das Album rund macht…. lasst euch überraschen….!
So starten wir denn den dies Wöchigen Eintrag im Logbuch derer von der Küste des Todes mit seiner VogelnessS Mag. Dr.Dr. Vogel… und einem sehr mysteriösem Bild von eben jenem:
Er wird es sein, der demnächst nicht nur die goPro Hero5 und eine Standkamera auf den Ketten des Todes bedient, sondern auch die Bildkomposition kontrolliert mit Hilfe des HD Video Switcher V-HD1. Dass der Mag. Dr. Dr. Vogel auch noch der Welt beste Burger von der Burgerei/Südbahnhof/Linz/Europe an die Küste bringt, sei hier nur so nebenbei erwähnt. Die Favoriten sind übrigens: der Petersburger (Bruteman) und der SalzBurger (St. Ananas)… aber: findet euren Liebling selbst. Und ganz wichtig: check out the Pfostenkartoffeln und Erdäpfelscheiteln als Sättigungsbeilage!
Zurück an die Küste:
Morgen koch ich, übermorgen brat ich, und am Freitag hol ich mir der Königin ihr Kind… so die Theorie. Das Finalsieren von „Brain Pong“ steht ins Haus. Der SirSimon ist wild entschlossen, ein Solo auf der Les Paul hin zu legen, das sich (vorher auch noch) gewaschen hat. Wir sind in freudiger Erwartung dessen, was am Mittwoch kommt. Zwischen 1700 und 1800 ist also noch eine recording session angesagt. Um1800 ging’s nämlich zu Wolfwalk (ja, genau dem von o sole mio)… jetzt fü’mt’da!
Faschierter Braten steht auf der Speisekarte, und wir freuen uns riesig auf ein Wiedersehen mit WolfWalk… in Vollversammlung… also mit Ole Pepe… und natürlich EeeCee*! Und“forever young“ soll ja auch noch bearbeitet werden. Also: wir bedienen die Kuliarik und legen die Richtung für die Bearbeitung des Werks des Nobelpreisträgers bezuglich Küste fest.
Dieses Advent Zitat von Bruteman DonBrowsi aus der handschriftlich geführten Zitatesammlung der Küste zeigt: wir werden uns unser kindlich fröhliches Gemüt für immer erhalten.
Dem Herrn Bandmaskottchen Magister Doktor Doktor Vogel ist es zu verdanken, dass folgender Clip jetzt hier gezeigt wird:
Angeblich gäb’s auch eine zehn Stunden Fassung.
Der Advent an und Pfirsich hält uns ja fest in seinen fruchtig süßen Klauen. Der MDDr. V erfuhr zum Beispiel beim Selbstversuch, dass man beim Musik Machen intelligenter wird…. An der Küste und bei dem Umgang hängt die Messlatte übrigens erschütternd nieder.
Dabei sind drei wunderbare Song Entwürfe digital festgehalten worden. Für eine StrafCD reicht’s aber (noch) nicht. Sobald etwas Fleisch an die Knochen gehängt wurde, also weniger blumig formulierte: Sobald’s rohen Pilotgesang dazu gibt, wird der Jam mit Vogelbegleitung hier wieder löblich erwähnt. Die Titel der drei Stücke lassen ja einiges erwarten:
Song, bei dem die Saite riss
Perverser Reserve Friseur auf revers
Von der Küste in die Wüste
Hasta pronto!
p.s.: ganz liebe Grüße aus der Nachbarschaft:
Ennio Morricone mag ja sehr bestimmend in seiner Art sein, zum Einschwingen gäb’s heute aber jemanden, der über Umwege auch ein wenig Musikbildung vermittelt. Klar war das Original an der Küste wieder mal unbekannt. Danke Ten second song für die Nachhilfestunden in:
Jetzt aber direkt an die Costa de la Muerte. Vergangenen Mittwoch wurde mit 2 Zoom H2 und einem iPhone4s das Einläuten der besinnlichen Jahreszeit digital festgehalten. Bruteman DonBrowski bediente neben dem Cajon die Bongos und auch die Congas. EeeCee am Samick Bass wurde vom ZT Acoustic 100 Watt Teufel unterstützt, St. Ananas griff zur Epiphone Jumbo und erfreute sich ihrer Rundungen. Selbst His BirdNesss Magister Doktor Vogel gab uns und sich die Ehre und unterstütze bei „Club in Havanna“ das Beschallen des Schlosskellers mit seiner lieblichen Stimme. An der Küste sind wir so mutig, dass wir ganz neues auch gleich mal einer alternativen Verwendung im electro/acoustic set zuführen. Es gab also wieder mal eine StrafCD, password:
Als Weltpremiere wird diesmal auch gleich der erste track der Straf CD auf soundcloud hörbar gemacht. Bitte sehr:
Und das alles nur, um uns für picata milanese@WolfWalk/Gartenstadt fit zu halten. Nächste HalteStelle: Damenwahl!
Der Überschwall an Maschek in den vorangegangenen Posts brachte leider auch eine dunklere Seite des Ganzen ans Tageslicht. Die drei haben in der Vergangenheit auch erfolgreich den Griff ins Braune gewagt. Das, was als „Linz verändert“ auf youtube herumgeistert, hat zwar seine Momente, das Sakrileg, den Donke aus dem Kontext gerissen mit dämlicher Stimme Blödsinn sagen zu lassen, bedingt aber auch, dass wir hier keinen Link zum Ereignis veröffentlichen. Die Filmaufnahmen sind sehr spannend, leider ist der act aber viel zu lange geworden, und uns aus der Stahlstadt hätte originelleres besser gefallen. Also: selber youtube bemühen. So super ist’s aber gar nicht.
Um die semantische Klammer wieder zu schließen, versteckte sich im Sack auch noch
p.s.:
und dann waren noch diese Momente in der Geschichte, und Kameras waren auch dabei…
Wer dann glaubt, dass der Eintrag ins KüstenLogBuch hier endet, der irrt. Wilko Johnson wär ja beinahe durch das Wahrnehmungsraster gefallen, wär da nicht der Wunsch nach Komplettierung der Julien Temple Trilogie gewesen. Danke, Donke…