Immer noch einen video blog stream schuldig, können wir so ja nicht weiter machen, also:
Dazwischenzeitlich hat sich vieles an der Küste ereignet, und parallel wird an dem Kommenden gewerkelt. Seit vergangenem Dienstag gibt es sogar eine Costa WhatsApp Kommunikationsgruppe…. auf der Eigenartiges nachzulesen wär.
Die Grafikdaten für die kommende CD sind beim Mag.Dr.Dr. Vogel gelandet, um optimiert zu werden, Änderungswünsche im Mix für Brain is cummin‘ home wurden gesammelt und züchtig in eine Liste verpackt, das Solo, mit dem SirSimon sooooo unglücklich war bei Burqini Beach wurde durch…… oh, halt! Piraten werden nix verraten…
Ja, erwischt, es schreibt der St. Ananas selber, eh wie immer.
Zur Ablenkung vom (Ver)Wesentlichen gäb’s hier ganz frische Fotos von Kokosnüssen:
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Nein, ist natürlich immer die selbe Kokosnuss….
Und der Luigi Lovegun Luger arbeitet an etwas, das als Bonus Track das Album rund macht…. lasst euch überraschen….!
Zum Aufwärmen gäb’s eine Empfehlung von Luigi Lovegun Luger, einem LangZeitGefährten an der Küste des Todes. Möge der Erfolg glatt durch die Decke gehen!
Der St. Ananas ist ja auf Facebook mit der Barbie Wilde befreundet, die uns damals den weiblichen Cenobiten in Hellbound gab. Sie schreibt übrigens auch selbst Gruseliges. Eben jetzt hat sie aber folgende spannende küstenbezugsschwangere Geschichte ausgegraben:
Es hat einer noch ein Buch geschrieben, in dem der die wahre Identität von Jack the Ripper offenbart. NaJa… aber die Geschichte kommt von Barbie Wilde, also lesen wir uns da mal rein… und siehe da, es kaliert!
Der Autor ist niemand anderer als Bruce Robinson. Ähhh.. wer? Ja, genau, der Bruce Robinson, der Regie führte bei „Withnail & I“. Aha… Sir Simon hat St. Ananas dieses Wunderwerk britischen Kult Humors (übrigens nie entdeckt, Anmerkung des Verfassers) auf DVD zum Geburtstag geschenkt. Weiter im Artikel stellt sich heraus, das Bruce Robinson auch Regie führte bei einer weit unterbewertenen Perle des insulanen Filmschaffens: How to ge ahead on advertising, deutscher Titel war „Kopf an Kopf“. Die letzten fünfzehn Jahre hat sic Bruce Robinson dann mit der wahren Identität des wohl berühmtesten aller schrecklichen Serienmörder auseinander gesetzt. Er kommt zu der Erkenntnis, dass es sich um einen der bekanntesten populär Musik Schaffenden der damaligen Zeit handelt… Michael Maybrick
hier der original Artikel:
Und so ganz nebenbei steht da in dem Artikel, dass Bruce Robinson im an der Küste sehr geschätzten „Still Crazy“ den verstorben geglaubten Gitarristen von Strange Fruit gibt, welcher dann… aber seht selbst: Bruce Robinson in einer der wunderbarsten Szenen der Musikfilmgeschichte:
Der Vollständigkeit halber sei hier auch noch angemerkt, dass Bruce Robinson sich ganz wunderbar mit Johnny Depp verträgt. Deren Zusammenarbeit bei „The Rum Diaries“ war dann aber trotzdem nicht sonderlich befriedigend.
Als wäre das alles jetzt noch nicht Küste genug, möchten wir euch einen heissen Clip nicht vorenthalten, den SchwiegerVotta Heinz (ja, genau der, der uns damals beim Supa Linza Videoclip so toll unterstützte) entdeckt hat. Strandparty schräääägst, und gar nicht weit weg von der Rah Band.
Zum Abschluss folgt jetzt noch ein absoluter Klassiker in überraschendem Gewand… die original Herren mit dem original song:
Um auch noch wieder mal auf die völlig falsche Fährte zu führen darf folgendes nicht fehlen:
p.s.: Von der Kostümprobe an der Costa de la Muerte kann an dieser Stelle einfach noch kein Bild veröffentlicht werden, weil wir mit Schenkelklopfen und zu Erstickungen führenden Lachen noch nicht fertig sind… davon aber spätestens am Samstag, den 17. Oktober 2015 in der Kultur Bar Konrad mehr…