Ohne Worte, aber: Danke Kathi!
Es ist immer ganz toll, wenn ein feines Stückchen Musik ins Leben tritt. „Grossstadtgeflüster“…. sozusagen!
Aber allen, die sehnsüchtig auf den drive warten, sei Folgendes ans Herz gelegt:… ein wenig Musikgeschichte…
Der gleiche gimmick in der Dramaturgie hat übrigens öfters funktioniert…
by the way, eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich einfach nicht leugnen:
Jetzt aber zu etwas ganz anderem.
Die Überraschung war Riesen groß, als sich herausstellte, dass der, der uns die (h)eilige Lanze als unverzichtbare Requisite zur Verfügung gestellt hat, tatsächlich Fan der Bande ist, das aber bis zu einem klärenden Telefonat keiner von uns gewußt hat. Dem SirSimon ist es zu verdanken, dass dieser witzige Zufall ans Licht kam. Der nette Herr vom Landestheater und er kennen sich nämlich (in etwa genau so, wie das bei SirSimon immer ist… mit wem er in der Volksschule war, wessen Gitarrenkofferarsenal er schon einmal transportiert hat, und wessen Lieblings Concierge er in Paris war). Wer die Antworten auf diese drei nicht gestellten Fragen weiß, möge sie bitte auf eine Postkarte schreiben und an 1136 Wien, Kennwort „Kasperlpost“ schicken.
Spätestens seit der Bankrotterklärung des Superheldenfilms (Deadpool) hat sich die Vierte Wand ins Bewußtsein an der Küste geschoben. Diese ist im Kommenden auf jeden Fall zurecht zu rücken.
Der erste vollständige Roughcut des Videos zu „The Day Keith Richards Dies“ liegt vor, ein Wiedersehen mit Wolfwalk steht ins Haus… diesmal gäb’s Paella, und der final mix plus mastering des Stückchens selbst geschriebener Musikgeschichte wird ebenfalls demnächst mit der technischen Zentrale Molln terminisiert und dann realisiert. Ausserdem müssen noch zwei gebrauchte schottische Kilts in Edinburgh für Donke und Zigon besorgt werden.
Und dann hat noch der Brutiman DonBrowski doch tatsächlich eigenen kleinen feinen song komponiert und getextet, der Küsten – gerecht aufbereitet werden möchte.
Wie immer also:
Viel zu tun und nix zu machen 😉