Dieser Eintrag im LogBuch der Küste des Todes könnte aber auch „be careful what you wish for“ heissen…. aber immer schön der Reihe nach:
Die Hollywood Vampires sind ja bereits schon einmal am Küstenradar aufgetaucht, fragt mich aber bloss nicht, wo…. vielleicht in der Biographie von Duff McKeagan, oder im Zusammenhang mit Joe Perry. Anyway. Ohne vieler weiterer Worte hier also, was dabei herauskommt, wenn man sich was wünscht… mit allen Konsequenzen also:
Kurz zusammengefasst: das Album macht mehr Spaß!
Johnny Depp hat sich eine Duesenberg auf den Leib zurechtschneidern lassen, wir hier an der Küste nehmen Vorlieb mit einem Standart Modell… der Rocket, in Version I und II mit Trem.
Um jetzt vom gerade Erlebten gleich wieder abzulenken folgt der Hinweis auf den auf youtube meist gesehen clip von der Costa de la Muerte. Nein, es ist nicht der Anti Summer Hit, A 7th scheidet ganz aus… es ist das Gearsnuff Video „Duesenberg Rocket 2″… über viertausend Klicks… irgendwas haben wir da falsch gemacht ;-=
Es soll aber nur ja keiner sagen, daß wir hier im blog unpolitisch wären…
Vom kommenden Video release unsererseits sei hier mal so viel verraten:
Und der Axl hat sich den Fuß gebrochen. Das hatten wir ja schon mal, da gab es dann einen futuristischen Sport Gips ans Bein.
Also eine Geschichte für die letzten Lagerfeuer, bevor der obgenannte Sommer, 2014 soll er heißen, Pause macht bis maybe later in May next year… Aber Moment, warum klingt das alles so vertraut und bekannt?
Nein, jetzt kommt nicht der Anti Summer Hit clip, auch wenn das, was da vor mehr als 3 Jahren küstenmässig auf Video gebannt wurde, ja beinahe prophetisch war: Ice Bucket Challenge, ein Sommer, der sich nix traut, tja…
Zurück zu den Lagerfeuern: jetzt wird erzählt, wie die Duesenberg Raketen an der Küste einschlugen!
Da war ein Gitarrist, der von einer Gibson Flying V träumte. Sein böser SängerSongSchreiberling brachte ihm aber eines Tages eine Duesenberg Rocket II vorbei. Die ist vom Charakter her eher mit dem Hause Gretsch verwandt. Nach mehreren fruchtlosen Annäherungsversuchen gab’s da noch
Zuletzt hängte sich SSS den Vogel selbst um die Schulter, und von dem Moment an war die Duesenberg Rocket live Stromruder Nummer EinZ!
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann haben sie sich vermehrt. So wurde das zum Beispiel heuer am Headbanger’s Beach Ball bei MC BBQ am Rost gesehen:
p.s.: „da Summa is nu nid umma“,
Da es jetzt aber zur Abwechslung wieder mal ein wenig Regen geben wird, spendieren wir hier etwas Farbe dazu
Wenn dass kein Zeichen ist? Falken über Linz/Urfahr Music City! Sie sind die mit Abstand lautesten Vögel hier im Innenhof, und ihre Anwesenheit erfreut das Küstenherz. C. Zigon würd‘ übrigens Anspruch auf die Tiere erheben…. Sind aber eh für uns alle da. Also: hier die ersten bewegten Bilder (mit Kommentar von Cocos Motoa und St. Ananas) als Alternative zu all dem feinen Dokumaterial, dass ungefragt via Universum auf den staatlichen Programmen ins Haus flattert… die Wildnis vor der Haustür‘ hat aber schon nochmals ganz eigene Qualitäten:
Und hier kommt gleich auch noch der erste Videoclip vom Headbanger’s Beach Ball. Die Wahl ist auf „Chicken Wings“ gefallen, hat ja im weitesten Sinne auch etwas mit Geflügel zu tun.
Außerdem gäb’s einen Bericht vom tollen Konzert, wie ihn Robert Louis Stevenson wohl nie verfasst hätte, oder …?
Ratten hatten am Fleisch des Halses von Sir Simon’s Stromruder genagt. Bei der Duesenberg Rocket nennt man das ab dem 5. Bund „scallooped“. Das ist gewöhnungsbedürftig , und das eingespielte Gerät, nämlich eine Gibson SG mit drei Humbuckern, ist noch beim 10.000 Riffe Service, konnte dann aber einen Mann von der Küste des Todes doch nicht erschüttern… Es war großen Familien Strand Ausflug:
Die Mädels und Jungens von dem Kutterverleih „d‘ Zuckerfabrik“ hatten uns in ihre Hafenkneipe eingeladen, um dort den Headbanger’s Beach Ball mit ihnen zu feiern, co-headlineing, also Kopf an Kopf mit den wieder auferstandenen TriggaZ.
Die Freude über das Wiedersehen mit der Bande aus Haid/Ansfelden und ihrer Entourage war gross. Bondage und Ant-L haben ihre Zeit an der Costa de la Muerte sicherlich nicht so schnell vergessen, und Jackson hatte sich zu einem gestandenen Mannsbild zusammen gewachsen. Die Landung der Besatzungen war für 17:30 Angesetzt. Sämtliche Fracht war aber Dank guter Winde bereits um 17:28 ins großen Lager zu Christein gelöscht.
Also: nach dem Soundcheck, der mit sicherem Steuermann rasch absolviert war, ran ans üppige Steh Buffet, von dem St. Ananas besonders den Schafskäs aus dem osmanisch Reich mit passender Oliven Begleitung einer extra Erwähnung im Logbuch würdigen wird, und ausführlich Seemannsgarn gesponnen, während das Hafenpersonal alles sturmfest vertäute.
So konnten sich Capitän ‚Soapin‘ “ SuZi und der Diensthabende Erste Offizier Richy hinter der Bar einrichten und es etwas ruhiger angehen lassen, das Unwetter war in greifbarer Nähe, aber abschätzbar. Nur der Küchenjunge, frisch und neu an Board, wollte noch ganz genau erklärt wissen, wie denn jetzt Tequila standesgemäß zu servieren war. Und auch wenn die Geschichte sich hier in Details verlieren könnte, bleiben wir trotzdem bei dem, was sonst noch war:
die Ladies beim Anheuern hatten ihre kleine Schatzkiste sicher und fest im Auge, versprühten ihren Charme und wunderten sich über die vermeintliche Nettigkeit von St. Ananas, der des Dementierens nicht müde wurde. Der Platz vor der Hafenkneipe füllte sich, von den entferntesten Inseln liefen die Fans der Küste ein, selbst Donke + Zigon fanden ihren Weg von der Music City Linz/Urfahr ans Ziel.
Iggy hatte schon stolz das „Guppy“ T-Shirt angelegt, und die Zeichen standen auf Sturm.
Nachher war selbst Sarah von den „smiling clouds“ klar, dass das „early stark“ Konzert im Musikpavillon zu Linze mit Costa de la Muerte zeitgleich mit der Übergabe des Strandes an die Linzerinnen und ihre Linzer fiele. So stand’s ja auch in der Klumpert Zeitung, also mußte es wahr sein! Jetzt ging’s nur mehr primär darum, alle, die beim „Ufern“ sind und gerne zur Küste des Todes zu wechseln möchten, mit dem Speedboot ans andere Ufer zur schippern. Also: nachdem der Ruf ( vor allem via Facebook) nach einer Verweilzone an der Donau gehört wurde, ist alles nur mehr eine Frage der Logistik, which we leave to the Förn Fahrer.
So, hier sind die ersten Bilder vom gestrigen grossen Familien Strand Ausflug.
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Eine Geschichte von der „double Duesenberg rocket“ Bande, eine Laudatio an die Mädels und Jungs von der Zuckerfabrik Hafenkneipe, bewegte Bilder mit Ton (auf youtube) sowie weiterhin UnvorherSeebares gäb’s ab Veröffentlichungsreife.
als Gegenteil zu Panda Reh führt gedanklich nicht direkt zum Motto des Seins im Verhältnis zur Zeit. Die Griechen haben das auch so komisch gesagt: „panta rhei“. Alles, was uns dazu einfällt ist aber eher „Pantera“, oder haben wir da was falsch verstanden; so ganz fit ist das Gehör ja auch nicht mehr bei all dem Rock ’n Roll. Daher verläßt man sich an der Costa de la Muerte eher auf die Fähigkeiten des Fachmanns, wenn’s am kommenden Dienstag ums Mastern geht. Bux, wir kommen!
Letzten Mittwoch gab’s ein paar spannende Test Schüsse mit der Camera. Da wurde aus der Hüfte gefilmt festgehalten, wie’s aussehen könnte, wenn am kommenden Mittwoch der große Videodreh für „a 7th“ über die Bühne geht, und E.C. ihren Geistertanz auf… aber alles wird hier noch nicht verraten.
Der erste Visualisierungsversuch von St. Ananas als Geist kam bei allen gut an, das Thema mit der richtigen Beleuchtung der beinahe voll verspiegelten Location wird sich in den Griff bekommen lassen, und ja: seit Dienstag gibt’s auch Strom. Ist das „stromlos“ – Gejammere (siehe Ghost of St. Ananas II) endlich ein Ende. Die Geister haben vom Standbild in den bewegten Bilderfluss gefunden.
Die Latte liegt hoch hiesse es unter Sportlern, der kommende Videoclip wird also wieder etwas ganz besonderes. Die Produktion fällt vergleichbar aufwändig wie damals beim Anti Summer Hit Clip aus. Es gäb Requisiten an der Zahl und Schädel in allen Formen.
Mal sehen, ob und wann wir damit unseren derzeit meist gesehen clip, einen Geräte Porno, vom Stockerl schubsen können.
3000 hits auf youtube… Geräteporno!
Und dann gab’s am Donnerstag auch noch die Pension Mariandl im WUK in Wien. Das hat dann unter anderem so ausgesehen:
Vor dem Packen des Seesacks erfolgt das Sichten dessen, was noch dringend auf die CdlM2012 einzuschiffen ist. Ah ja! Unser Auftritt beim alt Urfahraner Spätsommer Fest ist noch nicht medial zugänglich gemacht worden. Das wird hier sofort nachgeholt: also, ohne Netz und Rettungswesten, dafür mit frisch innen lackierten Periskop: der anti Summer Hit, zwei Jahre nach seinem Entstehen und Fixstarter auf Barbarian Beach Club (clock)… live!
Nach der Durchsicht das verfügbaren Videomaterials und zur hochspannungsgeladenen Erinnerungs-reAnimation derer, die dabei waren, sowie zum Trommelfell- und Retina – Kitzeln aller anderen kommen vier Liederl von der Stage on a Trailer noch heuer auf den Küsten-Youtube-Kanal
Die bald folgenden Titel stehen schon fest, aber, um wieder mal den Herrn Doktor zu zitieren: all Good Things to Those who wait…
Danke nochmals den zahlreichen Kamerakindern, der Michael Schanze hätte seine Freude mit euch!
Das letter box Gebälk wurde freundlicherweise von Lentia Marmor zur Verfügung gestellt. Beim ersten Hinweis auf mögliches (neuerliches) product placement im clip bitte sofort eine Postkarte an 1136 Wien, Kennwort „Kasperlpost“ schicken!