gefährlich kling der Titel des KüstenLogBuchEintrags… und das soll er auch, wir schicken gleich mal Schinkengott hinterher:
auch, wenn jetzt eher Dirty Black Summer wär…
Endlich, nach Meer als 3 Monaten, funzt der youtube live stream. Davor gäb’s schon Rudimentäres:
und am 9.9. um 9 wär ja auch 999…
also:
aYe… St. EierMark!
AUSSERDEM:
Phu, an der Küste geht’s zu…. haben gerade die Grenzen der social media ausgelotet, und zwar mit
Also: wie lange bleibt ein clip auf youtube, wenn er explizit Pornographisches enthält? Noch dazu, wo der Ton des clips ja original gopro ist, und man von uns besseres in Transparenz und Mix kennt…. manchmal mag es auch wichtig sein, das andere Ende der Skala von Gut und Böse/Mies zu definieren…. also: für einen Mitschnitt von dem, wie es am vergangen Donnerstag war, ist es doch ziemlich authentisch…. someWone… haha!
Danzig hat da ja schon in diese Richtung vorgearbeitet, in dem er unbedeckte nackte Brüste (von Frauen(!!!!)) im Video verbraten ließ…
Dass der Herr Schinkengott auch ganz anderes kann, zeigt er unter anderem bei
… und wir von der Küste werden auch noch zeigen, dass wir jenseits der mittlerweile billigen Attraktionen und der vermeintlichen Sucht nach Klicks auf youtube dort hin greifen können, wo’s berührt… desnächst!
Rick Rubin bringt ja die unterschiedlichsten Charaktere zusammen…
Bevor dieser LogBuchEintrag zu Danzig-lastig wird, käm hier noch:
Es braucht also gar nicht immer schneidige Gitarren, die einsam durch die Nacht heulen. Anything goes!
tja, back from the Highlands meldet sich Sankt Ananas höchst persönlich zurück…. mit überraschenderweise…
also: die news in loser Reihenfolge…
erstmals: CunTree!
Die Uhr ist ja nicht stehen geblieben…. in der Zwischenzeit ist auch viel passiert, z.B. ist der Agent Cooper optisch dem Glenn Danzig ähnlich geworden… aber seht selbst:
Einen neuen Hit gäb’S auch…
Der WolfWalk ist zwischenzeitlich Großvater geworden, und hätte fast vergessen, uns davon zu erzählen… naja, die Aufregung… wo wir ja jetzt mit 864 hits auf youtube nur mehr ganz wenige von den angestrebten 1000 sind, damit die Reise zum Video reShoot an den Lido gehen kann…
Jetzt hat der Glenn Danzig auch noch sein aktuelle Album herausgebracht, und als eingefleischter Fan muß der St. Ananas feststellen, dass es in einer jüngst gelesenen Kritik echt treffend formuliert wurde: „da ist um die (gesanglichen) Schwächen herum arrangiert/komponiert worden“ … und das funktioniert öfter als es nicht funktioniert…. die single Auskopplung ist nämlich bei weitem nicht das stärkste Stück am Album. Mittlerweile kommen auch die eher getragenen Tracks wieder ganz gewaltig vom Herrn Schinkengott.
Genug von Danzig jetzt, an der Küste des Todes steht ein Gig in der Zuckerfabrik am Horizont… und ins Haus. ENDLICH wieder mal live Musik (machen)! Der Bruteman checkt gerade die Termine und hat auch sehr rühmlich an einem neuen Pressetext gefeilt. Nähere Details folgen hier…. eh wie immer, versprochen!
Costa de la Muerte 