Jetzt wär der Herr Saul Slash Hudson dann am 2. Juli auf der Burg Clam live zu erleben. Es hat aber auch der Schatzal Cocos Motoa am Donnerstag, den 2. Juli 2015 um 20 Uhr ihren DeepSpace „Zwergplaneten, Astoriden und Kometen“ im AEC. Also: Entscheidungen….. Entscheidunngen!
Nicht nur, dass wir bandenintern nicht jünger werden, nein, um kurz Lestard’s interview sprechen zu lassen: au contrarie mon cher! Ja, wir werden älter! Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir sehr jung geboren wurden.
Jetzt aber wie versprochen (Trommelwirbel, Tusch!) Tres Divas y una Donna in einen Culb in Havanna, beim SeeBärenBeben 3 im Strandgut:
Herzlicher Dank gebührt Cocos Motoa und Carlos Sachenmacher für’s Mitfilmen. Und wenn wir den StahlStadtSenner Kurti Sahne ganz lieb bitten, wird er uns auch hoffentlich auf Brain is cumin‘ home den Club in Havanna mitspielen, so wie die Christl und ihr Donke… so die Theorie…
Ab 4:50 wird’s auch bei folgendem clip seeeehr spannend.
Nicht vergessen werden darf der Gruß an die Küste, flüchtig hat ja einiges an Vergangenheit mit auf den Weg bekommen, und jetzt eben kommt’s via DZ3:
Und es gibt auch ursympatische Bayern!
Dann war da noch die Sache mit dem LiederSchatz! Das bleibt aber noch geheim, ganz zum Unterschied zu der Tatsache, dass der St. Ananas einmal beinahe mit seiner damaligen Lieblingsband falsch abgebogen wär… die Studio Version bitte selbst googeln, hier kommt ein Live Mitschnitt… oder so…
… in den letzten kräftigen Zügen, das Neue Jahr steht vor der Tür, und die Costa de la Muerte ist bereit, die kommenden Wellen zu surfen!
Am 31. Dezember 2014 gäb’s in der Reuse vor dem AEC/playa norte das traditionelle Gedenken an Hank Williams, das heuer unter dem Motto „Hank’s Giving“ läuft. Ab 14h treffen dort Kurti Sahne, Donke/Zigon, St. Ananas und Cocos Motoa auf Dagita und Tres Divas sowie Fargo. Die Costa de la Muerte wird weiblich reduziert durch Faltenradio unterstützt auf jeden Fall irgend wie dabei sein, password „Tres Divas“, mehr kann jetzt mangels definitiver Info momentan wirklich nicht verraten werden.
Des weiteren möchten wir auf gar keinen Fall fehlen, wenn der newcomer des Jahres im Inland gesucht wird. Unsere Bewerbung ist nur wenige Klicks entfernt… sobald’s um’s PublikumsVoting geht, lassen wir es euch wissen 😉 Das Musiktheater gehört auf jeden Fall beSurf!
Und am 23. Jänner 2015 wird nach Hause gekommen… im Rock. Die Spinnerei lädt ein, wir sind dort! Die Veranstaltungseinladung auf facebook gibt’s schon, geteil wird sie aber erst…
Und wenn auch noch unbestätigt, beben die SeeBären am 14. Februar auch im Neuen Jahr. Fette Beute und dralle Weiber…, „Schweinsbraten!“ ist übrigens immer noch kein Satz.
p.s.: wer’s noch nicht gesehen hat, wird schauen:
nicht zu vergessen:
,,tja, gerne hätten wir euch hier eine verhaltensoriginelle Version von „take a walk on the wild side von Ratzi und seiner Bande gezeigt. Wer auf Facebook ist, kann’s ganz einfach finden… Petra Heuer suchen… alle anderen: bitte warten, bis St. Ananas Petra überzeugt hat, den clip auf youtube zu zeigen…
So, jetzt mal ganz schnell eine Eiltmeldung von der Küste:
6(!) neuen Songs drängen Richtung Veröffentlichung: Brain is cummin‘ home (wird ja ein politisches Album), In a club in Havanna; Diesel on the northern sea, bury them bones, brainPong, aber auch: Pitt me!… und: „Understand“ ist auch „part of the game“. Wären dann schon SIEBEN! Davon gäb’s schon ganz wilde Sotano de la Muerte stereo Mitschnitte. Es blieb also (wie immer) spannend!
Dann haben wir am Donnerstag um 11 h Ernst verabschiedet. Bruteman Don Browski, Cocos Motoa und St. Ananas waren mit Kirschi und Jägersmann Kurt im Urnenhain, um einen der Legendärsten nach einer würdevollen, völlig religionsbefreiten Ansprache hinter übermächtigen sich schliessenden Toren verschwinden zu sehen… vergessen werden wir den Ernst aber nie… geht gar nicht!
the importance of being Ernest
Am Samstag Morgen gab’s dann nach dem kürzesten Weg von Linz/Goethekreuzung nach Gürtelstrasse/you know where ein erfreuliches Wiedersehen mit Heinz (ja, der vom Supa Linz Eis ok clip). Der SchwiegaVotta hat mal wieder in Erinnerung gebracht, dass Rock’n Roll gar nicht sterben kann… wär ja auch schad, wenn so tolle Musik plötzlich nix Neues mehr hervorbrächte. Hier folgt ein kurzer Ausritt Richtung aktuelle Entwicklungen:
Rude wurde bis jetzt ja eher mit dem Jaga Müchi sei’m G’spenst (Keith Richards) in Verbindung gebracht…
Aktuell (?) wär
Jetzt eignet sich der weisse Mann also auch noch die Karibik an…. aber auch
nicht zu vergessen:
Dann gäb’s da noch:
und aus Österreich:
Plötzlich ist auch noch die blonde Russin an die Küste vorgedrungen… aber ganz anders, so, wie sich das gehört:
TurboBier!
Derweilen war’s ja beim letzten Zusammentreffen schon ganz üppig unterhaltsam:
und weil der SirSimon jetzt ja auch Bläser spielen muss, und um den kleinen Prinzen zu zitieren: if I want Sax I call Candy:
Jetzt aber zum heutigen Hauptprogramm….
Es beginnt mit:
Ins Zentrum der Wahrnehmung wurde das übrigens über die verbleibenden Mitglieder von Type o Negative gerufen.
Dann aber: nachdem man sich an der Küste herzlich über das neue Billy Idol Album aufgeregt hat, und das auch in einer Problem Aufstellung costa style artikulierte…
der Herr in rot: Billy Idol
ging’s weiter Richtung Hautabendprogramm:
Status Quo reiten mit ihrem neuen Album die englischen Charts… und das nicht ohne Grund. God bless the internet! Da gibt’s den aktuellen Mitschnitt vom Roundhouse 2014… sich’s hier anzusehen spart soooo ökologischen Fußabdruck, dass dieser Logbucheintrag beinahe… sorry, die Pferde der Vorfreude gehen grad mit dem Verfasser des Textes durch, aber: Bhöze Britische Buben Bande!
Und auch wenn St. Ananas deswegen von Küste verbannt würde… was sein muss, muss sein! Herzliche Begeisterung… Helene Fischer… oder so…
Zum Wieder Gut Machen gäb’s Broke Back Kiwara:
Zu Allah High Liegen gib’s auch noch
Und weil wir uns zu Allerheiligen 2014 jetzt genug gefürchtet hätten, gäb’s auch noch
Im Wirbel der dicht gedrängten Ereignisse ist es immer wieder mal ganz schön, zusammen zu kommen, um Brat’l in da Rei‘ zu zelebrieren. Da wurde gestern also die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um den 50th Anniversary Cocos Motoa Award zu verleihen, und das sah dann so aus:
Hmmm, wärmstens zu empfehlen, das Bratl in da Rein beim Gasthaus Dürnberg. Auch malerisch gelegen, wie man sieht! Carlos weiss gar nicht, was er da versäumt hat. Er war aber der einzige von der ganzen Bande, der heute einen Gig hatte… Lesung in Leibzig auf der Buchmesse. Yessss!