Haben wir den 1. April also unbeschadet überstanden… bei AC/DC singt jetzt ein Mädchen, und Guns ’n Roses haben ihren ersten Gig im Troubadour am Sunset Strip in L.A. absolviert. Das sah dann ungefähr so aus:
Aber auch an der Küste war es spannend, stand doch das Solo Debut von Bruteman DonBrowski ins Haus. Dazu ein paar erklärende Worte.
Bruteman DonBrowski mußte im Rahmen seiner Ausbildung ein Kinderlied komponieren und vertonen. Erzählt hat er dem Sankt Ananas schon davon, vorgespielt hat er aber geheimnisvoller Weise aber nichts. Seiner Beschreibung zufolge klang es nach DZ/3 Material. Zur Aufnahme holte er sich zwei nette Kolleginnen dazu (Raphi, damals noch 27, und Sarah von den Smiling Clouds). Am Karfreitag wurde das Lied für die Nachwelt digital festgehalten. Eine Kamera war auch dabei, also könnt Ihr Euch gleich selbst einen Eindruck vom Werk des TrommelHundts von der Küste machen.
Die Reaktionen bei diversen test screenings reichten von SirSimons pointierter „Kinder Rammstein“ Bezeichnung über „Balladesque wie die Böhsen Onkelz“ bis zum „Chor der Flüchtlingskinder“ (Danke, Condoleezza Zigon). Und das alles, weil die Akkorde überwiegend in Moll gehalten wurden.
Also: Capo auf den 3. Bund, Trommelwirbel…. Tusch!
FreiHerrenStiege: Wir Kinder
Was es mit dem Schlauchboot im Hintergrund auf sich hat, wird sich auch noch aufklären, davon aber ein anderes Mal mehr.
Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:
Celebral Carneval
Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen. Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!
Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉
Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:
Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:
Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…
Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:
p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!
Ennio Morricone mag ja sehr bestimmend in seiner Art sein, zum Einschwingen gäb’s heute aber jemanden, der über Umwege auch ein wenig Musikbildung vermittelt. Klar war das Original an der Küste wieder mal unbekannt. Danke Ten second song für die Nachhilfestunden in:
Jetzt aber direkt an die Costa de la Muerte. Vergangenen Mittwoch wurde mit 2 Zoom H2 und einem iPhone4s das Einläuten der besinnlichen Jahreszeit digital festgehalten. Bruteman DonBrowski bediente neben dem Cajon die Bongos und auch die Congas. EeeCee am Samick Bass wurde vom ZT Acoustic 100 Watt Teufel unterstützt, St. Ananas griff zur Epiphone Jumbo und erfreute sich ihrer Rundungen. Selbst His BirdNesss Magister Doktor Vogel gab uns und sich die Ehre und unterstütze bei „Club in Havanna“ das Beschallen des Schlosskellers mit seiner lieblichen Stimme. An der Küste sind wir so mutig, dass wir ganz neues auch gleich mal einer alternativen Verwendung im electro/acoustic set zuführen. Es gab also wieder mal eine StrafCD, password:
Als Weltpremiere wird diesmal auch gleich der erste track der Straf CD auf soundcloud hörbar gemacht. Bitte sehr:
Und das alles nur, um uns für picata milanese@WolfWalk/Gartenstadt fit zu halten. Nächste HalteStelle: Damenwahl!
Der Überschwall an Maschek in den vorangegangenen Posts brachte leider auch eine dunklere Seite des Ganzen ans Tageslicht. Die drei haben in der Vergangenheit auch erfolgreich den Griff ins Braune gewagt. Das, was als „Linz verändert“ auf youtube herumgeistert, hat zwar seine Momente, das Sakrileg, den Donke aus dem Kontext gerissen mit dämlicher Stimme Blödsinn sagen zu lassen, bedingt aber auch, dass wir hier keinen Link zum Ereignis veröffentlichen. Die Filmaufnahmen sind sehr spannend, leider ist der act aber viel zu lange geworden, und uns aus der Stahlstadt hätte originelleres besser gefallen. Also: selber youtube bemühen. So super ist’s aber gar nicht.
Um die semantische Klammer wieder zu schließen, versteckte sich im Sack auch noch
p.s.:
und dann waren noch diese Momente in der Geschichte, und Kameras waren auch dabei…
Wer dann glaubt, dass der Eintrag ins KüstenLogBuch hier endet, der irrt. Wilko Johnson wär ja beinahe durch das Wahrnehmungsraster gefallen, wär da nicht der Wunsch nach Komplettierung der Julien Temple Trilogie gewesen. Danke, Donke…
A Hai! Hier spricht Sankt Ananas: Mittwochs gab’s StrafCDProduktion. Mittlerweile hat sich ja eine gewisse Routine für die Abende, an denen einer von der Küste fehlt, eingespielt. Bruteman war verhindert, also spielten SirSimon, EeeCee und meinerEiner ein neues StrafAlbum ein, working title: „Moobs“ (ja, wir haben was neues gelernt: male boobs, kurz Moobs, bezeichnet… ich will gar nicht daran denken…).
Dabei ging’s um sportliche Betätigung, geradezu wie musikalisches Sparring. Sechs der neuen Titel vom kommenden Album „Brain is cummin‘ home“ wurden zum ElektroRudl (quasimidi rave-o-lution) auf Festplatte geprügelt. Da lief also eine drumMachine from Hell Halftime und…. spannend, soviel sei verraten!
Anyway, derZwischenZeitlich fand endlich zusammen, was eh hätte schon immer….
Beim Gitarrensolo wurde es dann unverleugenbar, dass der Herr am Scheit zu den ganz Besonderen gehört.
Vorab aber auch herzlichen Dank an Captain Hotz für
SchwammerlZeit
sowie „Kilauea anyone?“
An dieser Stelle möchte ich auch einmal kurz darüber reflektieren, wie vergänglich und eigentlich gar nicht so selbstverständlich alles sein kann. So toll das Programmangebot auf youtube auch ist, keiner weiß, wie lange es verfügbar ist. Darum: Robert Plant live in New Orleans… unbedingt anschauen!
Zwecks Abendunterhaltung begegnete mir auch noch folgendes Bilderrätsel:
Ach ja, und so ganz nebenbei wär auch ein weiteres Jubiläum zu verkünden:
Am 26. ist dann Herbstausklang beim WolfWalk mit Picata Milanese. Wir freuen uns nicht nur auf ein Wiedersehen und das kulinarische Highlight, sondern auch darauf, dass die Küste dann zum ersten Mal vollständig versammelt konzertant mit der besten Akustik im Bundesland was aufnehmen wird… schliesslich stünd‘ die besinnliche Zeit ins Haus, also wird die elektroAkustik an der Küste wiederbelebt.
Und zwecks der Gaudi gibt’s auch noch
auch wenn ich das Original von Linkin Park auf Grund von meiner fortschreitender AltHeit gar nicht kenne, Alice in Chains, Queen, Johnny Cash, Eminem, strapping Young lad, G n‘ R, Michael Jackson, der Marley Bob, die Beatles, aber auch Enya, und damit es mal irgendwo im Netz gemeinsam wo steht: Eminem und The Doors, aber auch Boys II Men, Daft Punk, dann aber auch Led Zeppelin und irgend wo auch Frank Sinatra sind somit an der Küste jetzt mal vorgekommen.
In einem parallelem Universum gab’s dann auch wahrscheinlich
Das Original erspar ich euch hier. Das Phänomen Ten second songs wurde mir direkt von den verbleibenden Mitgliedern der Blutgruppe Null negativ zur Kenntnis gebracht… Type o Negative und St. Ananas sind Facebook Freunde!
Trotzdem lustig wär (inklusive Pantera, Jamiroquai, Iron Maiden und…):
Weil nicht alles unter dem Titel „ganz grosses Kino“ laufen muss, um hier entdeckt zu werden, hab ich auch noch
im kurzen Ärmel…
Was es nicht alles gibt!
Dank EeeCee hab ich abschliessend folgendes gefunden,… herzliche Begeisterung!
Die Flitterwochen – bedingte Spätsommerpause neigt sich dem Ende zu…. in a Club in Havanna. Also noch schnell ein Bilderrätsel, bevor’s am Dienstag wieder in Vollbesetzung auf zu neuen Ufern geht. Heute: Finde den Bruteman!
Das Beste, was Lego jemals herausgebracht hat…
Für das nette Ben10 Arrangement bedanken wir uns ganz herzlich bei Sir Simon.
Da fehlt ein Logbucheintrag von vergangener Woche… also gäb’s zur Wieder Gut Machung gleich mal
Flati also.
Bruteman DonBrowski und St. Ananas werden den Abend, den wir mit dem KingPoet im damals noch nicht reanimierten SalzStadl zu LinZe erleben durften, sicher nicht so schnell vergessen…. oder so.
In der Chronik der Küste wird verkündet, dass es ein Wiegenfest zu feiern gab. Das sah dann dank Kamerakind Mag. Dr. Dr. Vogel tatsächlich so aus:
Also: am 28. Juni, einem Samstag bei hoffentlich schönem Wetter, ist es an euch, eine Seite zu wählen… Es gäb die Spider Murphy Gang am AEC Deck und am playa Sur im Musikpavillon die Costa de la Muerte. Auf die völlig falsche Fährte geführt säh das dann so aus:
Kurti… Sahne!
Ausserdem gäb’s noch einen instrumentarischen Neuzugang an der Küste zu vermelden. Als kleiner Hinweis:
Weder Händel noch T.C. Boyle hätten vorhersehen können, was vergangenen Mittwoch digital festgehalten wurde. Da hat uns doch tatsächlich der Kanal ein Ständchen vorgetragen. Noch liegen die Daten roh auf der Festplatte, aber bald gibt’s Naturmelodie in zweitschönster Form auf youtube.
Wassermusik an der Küste
Des Weiteren fand ein Photo Shooting für den diesjährigen Costa de la Muerte Adventkranz statt. Das Siegermotiv gibt’s hier, sobald E.C. die Bilder geschickt hat.
Zum Abschluss des abendlichen Beisammenseins ohne Sir Simon, der grad die Heimatinsel bereiste, ist ein alter Klassiker, nämlich „cold wind blows“ zurück an die Küste geschwemmt worden. Dieser bisher unveröffentlichte song aus der Jungsteinzeit der Küste des Todes wurde mit ein paar Akkorden auf einer Konzertgitarre und dreistimmigen Gesang wieder zum Leben erweckt. Dabei ist gleich mal eine Saite nach dem Solo Teil gerissen. Materialermüdung, sozusagen, und schön auf der surround Aufnahme, die es Dank E.C. und ihrem Zoom H2N von der musikalischen Reanimation gibt, zu hören. Ja, ein wenig Costa de la Muerte ist tatsächlich jetzt zum ersten Mal seit der Bandenbildung räumlich eingefangen worden:
Kann gut möglich sein, dass „cold wind blows“ bald mal im live – Set auftaucht… electro akustisch, Aye?!
Und das alles so kurz vor dem kommenden Auftritt in der Alten Welt, diesen Samstag, den 16. November 2013 pünktlich um 20:15, also im Hauptabendprogramm… auf allen Sendern!
Kommentar des Verfassers: „Wenn das keine guten Nachrichten sind… und hier fällt mir ein, dass Kurt Sahne diese Woche auf facebook über die hässlichen Schlagzeilen der vergangenen Tage geklagt hat. Also Kurti: es gibt ja auch Erfreuliches, zum Beispiel die Musik, der das, um Donke zu zitieren, übrigens eh Wurscht ist.“
Nach all dem vorangegangenen name dropping geht’s auch schon weiter:
Und an der „jetzt machen sie auch noch Werbung“ Front hat sich auch etwas Epochales getan. Eine lange gereifte Idee wurde als Clip Entwurf verfilmt. Ob das dann schon die finale Fassung wird, läßt sich jetzt noch nicht mit Bestimmtheit sagen, lustig anzusehen ist’s schon jetzt, wenn Bruteman DonBrowsky herzhaft in die „reine Creme“ ohne „verdammten Keks“ oder „sinnlosem Wafferl“ beisst.
Zum Schluss des Wochenberichts gibt’s noch ein Bilder Rätsel. Was stimmt da nicht?
Morgen gäb’s also Status Quo und ZZ Top auf der Burg Clam. E.C., Sir Simon, Bruteman und Donke sind dort, die anderen nicht.
St. Ananas wird zu dieser Zeit weitere Test Aufnahmen für den anstehenden Videoclip von „a 7th“ aus der Hüfte schiessen. Ein Wiedersehen (mit alles) gibt’s dann einen Tag nach dem „Barbarian Beach Club“ Mastering, also am Mittwoch in zwei Wochen.
Bis dahin sollten alle Vorstudien finalisiert sein, denn dann wird Video gedreht, in hysterisch wertvoller Lokation, bevor das Gebäude abgebrochen wird, wie damals beim „Anti Summer Hit Clip“
Andererseits: wann gab’s zuletzt so viel schöne Tage im April… auch wenn jetzt Juli wär? Dass des an Wochenenden dann immer regnet, gehört einfach dazu!
Einzelne obgenannte Personen manifestieren sich weiters am Donnerstag, den 11. Juli 2013 um 20:30 in Wien. Da gäb’s nämlich im WUK „die prima Stadtmusi‘ Kanten“ mit einer special appearance von Othmar Loschi an der Harp bei „dirty old town“. Aber als Appetitanreger gäb’s Frisch aus einem Garten in Linz Urfahr music city!
Bis dahin vergeht die Zeit natürlich nicht ungenützt. Um auf gänzlich irreführende Fährte zu locken und weil’s so viel mehr die Fantasie anregt: