wir an der Küste Zeitgeschichte schreiben…
Und, wo das doch alles so wild, noch ein besinnlicher Moment zum Drüberstreuen:
wir an der Küste Zeitgeschichte schreiben…
Und, wo das doch alles so wild, noch ein besinnlicher Moment zum Drüberstreuen:
Es ist wieder mal so weit: das SeeBärenBeben 4 (!) steht ins Haus. Ein Kreis schließt sich. Wir sind wieder im Sputnik. So schaut’s aus!
Der Fasching ist heuer kurz… gut so!
Also sattelt die Hühner, am Samstag, den 6. Februar 2016, dem einzigen Faschingssamstag heuer, gäb’s just one place2B. In’s Rock Cafe Sputnik, Untere Donaulände 16 in 4020/D laden „die Üblichen Verdächtigen“ ein, Themen-orientiert zu feiern.
Das Programm versucht erst gar nicht, zu überraschen. Jetzt, wo uns der Stadel auf Grund erbärmlicher Quoten wegzubrechen droht, ist es höchste Zeit, ein neues Format endgültig zu etablieren. Wieder ist es Linz, das im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen will… und es wird!
Es erwartet euch eine feine See -Lektion an Bewährtem, das sich hemmungslos mit Neuem paart, unzensiert und in echt.
Christopher Lee hatte es vorausgesehen:
Den wirklich Interessierten legen wir ans Herz, sich nach „Christopher Lee – Devils, Rouges and other villains“ umzusehen. Wildes Werk, und… Dead men tell no tales!
Am kommenden Samstag, 8. Jän. 2016 werden dann Secret Council Corners mindestens vier Titel ihres kommenden Albums in aktuellen Sotano de la Muerte einspielen, der St. Ananas ist nicht nur Aufnahmeleiter, er muss angeblich gesanglich und an der more cowbell aushelfen. Tut er natürlich gerne, aber:
wenn alles schief geht, schauen Brutiman DonBrowski und SirSimon auch vorbei. Recording unter verschärften Begleitumständen… sozusagen. Wir freuen uns drauf!
Einen anderen Christopher wollen wir euch hier an der Küste wieder einmal nicht vorenthalten:
Aber auch wieder nicht
Nicht mal annähernd einen Eindruck davon, wie es an der Küste des Todes zugeht, bekommt man, wenn man sich folgendes google Suchergebnis ansieht:
Trotzdem hat der BruteMan DonBrowski gerne so etwas an… nur in bunter! Eines Tages erklären wir den Witz auch SirSimon so, dass er ihn versteht, versprochen!
Anyway, das ist der 200erste Eintrag im dicken Buch von der Küste des Todes. Also sollte es schon etwas besonderes sein. Und: here we go!
Nicht nur, dass die Vorbereitungsarbein für den 15. August auf Hochtouren laufen, auch der song Katalog, der sich bis jetzt angesammelt hat, will gepflegt werden. Also gab’s zum warm Werden vergangenen Mittwoch etwas ältere Stücke, die noch nie mit 2 Mesa/Boogie Trem O Verbs zu hören waren… how sweet!
Um nachfolgende Bildgeschichte besser zu verstehen, sollte man sich unbedingt „Reflexion“ vom neuen Chemical Brothers Album „Born in the Echos“ dazu anhören…
Ausserdem haben Die Johnnys folgenden wunderbaren song veröffentlicht: https://soundcloud.com/die-johnnys/underwater
Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:
Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen. Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!
Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉
Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:
Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:
Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…
Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:
p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!
Zum Einstimmen gäb’s
Danke, Donke. Aber: Vorsicht vor dem Kamel! Jonathan Richman ist übrigens nicht der Komponist von „walk like an Egyptian“… der Musik ist das aber eh wurscht.
Ausserdem wird an der Küste gerade wie wild an den ersten multi track Aufnahmen der Vorproduktion zu „brain is cumin‘ home“ herumgeschraubt.
Und dann gibt’s heute 2 Bildrätsel auf’s Auge… beim ersten wären wir selbst auf eine schlüssige Auflösung neugierig, das 2. lässt sich simpel erklären: die am Display angezeigte Zeit hat es gedauert, Bruteman DonBrowsky von „Nein, ich brauch heute nix zum Essen“ zu einer ausgewachsenen Bestellung vom BurgerChecker zu bewegen.
Hier also: Bildrätsel 1….
Da die Auflösung des Bildrätsel wohl vielen Gedanke zugänglich ist, und die am Wahrscheinlichsten undenkbar bleibt, gleich Bildrätsel Nr. 2… die erklärende Geschichte ist ja jetzt bekannt…
Zw
Zwecks Hirnentspannung folgt nun die Bildgeschiche der Woche:
So, jetzt mal ganz schnell eine Eiltmeldung von der Küste:
6(!) neuen Songs drängen Richtung Veröffentlichung: Brain is cummin‘ home (wird ja ein politisches Album), In a club in Havanna; Diesel on the northern sea, bury them bones, brainPong, aber auch: Pitt me!… und: „Understand“ ist auch „part of the game“. Wären dann schon SIEBEN! Davon gäb’s schon ganz wilde Sotano de la Muerte stereo Mitschnitte. Es blieb also (wie immer) spannend!
Dann haben wir am Donnerstag um 11 h Ernst verabschiedet. Bruteman Don Browski, Cocos Motoa und St. Ananas waren mit Kirschi und Jägersmann Kurt im Urnenhain, um einen der Legendärsten nach einer würdevollen, völlig religionsbefreiten Ansprache hinter übermächtigen sich schliessenden Toren verschwinden zu sehen… vergessen werden wir den Ernst aber nie… geht gar nicht!
Am Samstag Morgen gab’s dann nach dem kürzesten Weg von Linz/Goethekreuzung nach Gürtelstrasse/you know where ein erfreuliches Wiedersehen mit Heinz (ja, der vom Supa Linz Eis ok clip). Der SchwiegaVotta hat mal wieder in Erinnerung gebracht, dass Rock’n Roll gar nicht sterben kann… wär ja auch schad, wenn so tolle Musik plötzlich nix Neues mehr hervorbrächte. Hier folgt ein kurzer Ausritt Richtung aktuelle Entwicklungen:
Rude wurde bis jetzt ja eher mit dem Jaga Müchi sei’m G’spenst (Keith Richards) in Verbindung gebracht…
Aktuell (?) wär
Jetzt eignet sich der weisse Mann also auch noch die Karibik an…. aber auch
nicht zu vergessen:
Dann gäb’s da noch:
und aus Österreich:
Plötzlich ist auch noch die blonde Russin an die Küste vorgedrungen… aber ganz anders, so, wie sich das gehört:
TurboBier!
Derweilen war’s ja beim letzten Zusammentreffen schon ganz üppig unterhaltsam:
und weil der SirSimon jetzt ja auch Bläser spielen muss, und um den kleinen Prinzen zu zitieren: if I want Sax I call Candy:
Jetzt aber zum heutigen Hauptprogramm….
Es beginnt mit:
Ins Zentrum der Wahrnehmung wurde das übrigens über die verbleibenden Mitglieder von Type o Negative gerufen.
Dann aber: nachdem man sich an der Küste herzlich über das neue Billy Idol Album aufgeregt hat, und das auch in einer Problem Aufstellung costa style artikulierte…
ging’s weiter Richtung Hautabendprogramm:
Status Quo reiten mit ihrem neuen Album die englischen Charts… und das nicht ohne Grund. God bless the internet! Da gibt’s den aktuellen Mitschnitt vom Roundhouse 2014… sich’s hier anzusehen spart soooo ökologischen Fußabdruck, dass dieser Logbucheintrag beinahe… sorry, die Pferde der Vorfreude gehen grad mit dem Verfasser des Textes durch, aber: Bhöze Britische Buben Bande!
Und auch wenn St. Ananas deswegen von Küste verbannt würde… was sein muss, muss sein! Herzliche Begeisterung… Helene Fischer… oder so…
Zum Wieder Gut Machen gäb’s Broke Back Kiwara:
Zu Allah High Liegen gib’s auch noch
Und weil wir uns zu Allerheiligen 2014 jetzt genug gefürchtet hätten, gäb’s auch noch
Aha, der Einar Schwede bewegt sich wieder. Na gut, zur ZwerchfellLockerung gäb’s
Und ein bisschen Herbsteln tut’s ja auch schon. Also, Anti Depressive auf den Tisch… etwas Retrospektive kann nie Schaden. Oder wie hätte es Bruno Kreisky gesagt: Lernen’S a Biss’l Geschichte!
Aber auf gar keinen Fall soll hier etwas verheimlicht werden, dass sich auf der Insel (England) so in echt befindet:
Sachdienliche Hinweise dazu gäb’s auf
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Headington_Shark
Und das hat auch alles wirklich nichts mit den aktuellen Entwicklungen an der Küste der Torten zu tun. Dort gab’s vergangenen Donnerstag nämlich nicht nur zum wieder damit warm Werden „a club in Havanna“, sondern auch Sämtliches, das momentan unter dem working title „brain is cummin‘ home“ an der Costa de la Muerte grassiert. Ebola war gestern!
Damals…. im falschen Film gab’s auch
Interpol musste dann doch nicht eingeschaltet werden, um den verschollenen Transporter wieder zu finden, der die ersten „Barbarian Beach Club“ CDs an bord hat. Er wurde in Dänemark geortet. Es ist schwer zu bestreiten, dass im Norden Europas auch hervorragender Rock’n Roll gemacht wird.
Somit verwundert die verirrte Destination kaum. Nicht zu vergessen: E.C. ist bekennender „Volbeat“ Fan, und die kommen zweifellos ebenfalls von genau dort her.
Am Montag ist es aber wirklich so weit. Bruteman DonBrowsky glüht seit gestern schon mal den Diesel vor, und zu Wochenbeginn heisst’s dann: „mission to Molln – pick up the silver“.
Das Einfachste ist oft auch unbeschreiblich… Pfeifen hat sich auf das neue Album von der Küste des Todes eingeschlichen, die zweistimmige Melodie ist von Tomb of Marley gar nicht mehr wegzudenken.
Mittwochs gab’s dann Lazarett auf hoher See samt happy the Birthday to ya… Ja ja,die E.C. ist keine Zwanzig mehr. Dazu nochmals: Herzliche Gratulation!
SirSimon hatte das Pech, unnötig Verputz ins Auge bekommen zu haben. Gut, dass Oberschwester E.C., Pfleger Bruteman und Bushdoctor Ananas gleich mit Therapie- und sonstigen prima Ratschlägen für’s Leben zur Stelle waren. Bruteman hat sich aus lauter Solidarität sogar für einen Verbandsvorschlag mit Gaffa als lebendes Versuchsobjekt zur Verfügugng gestellt.
Und am Dienstag, den 16. Juli geht’s zwecks Mastering wieder zu Bux ins wunderbare Molln. Jetzt, wo auch das artwork endlich eine finale Form angenommen hat, steht der baldigen Veröffentlichung vom „Barbarian beach club“ nach drei Jahren Produktionszeit nicht mehr viel im Weg.