take a load off

… immer wieder schön, wenn Perlen an den St.Rand gespült werden.

aber auch: noch ein singender Schlagwerker:

Ach ja, und der Rochen ist mit dem Hai verwandt! Keine Gräten… KnorpelFisch…. dazu aber später mehr.

Von den vergangenen Vorgängen an der Küste zu erzählen wird anstrengend, aber laßt mich mein Bestes geben (20161210St.Ananas)

Auch wenn die St.Rand-Woche einigermaßen ruhig anfing, stand am Dienstag ein Besuch bei Veuve Zigon ins Haus. Sie ist am Sonntag, den 18. Dezember 2016 im Schloß Traun auch live (mit) dabei, wenn sich die Üblichen Verdächtigen (Carlos&Gabriela) an Adventlichem beweisen. Die Küste wird fünf Zwei-song-Beiträge beisteuern. Diesmal als „Costa del Amore“, eine Trauner Band. Also: es gäb Bondage & EeeCee* & St. Ananas, im 5. set auch Veuve Zigon. B There!

Mittwochs kam es dann zum cross over Treffen an der Küste. Der WolfWalk (O sole mio) und der Flo(w) von Secret Council waren zu Besuch. Also: am Programm stand ja die Weiterentwicklung von „forever young“, dem nächsten WolfWalk/Costa release, diesmal versuchten wir das gleich in der elektrischen Instrumentierung. Das Dokumentationszentrum (His Birdness an der flying GoPro) war auch voll aktiv dabei, und zum Ende der session wurde zwecks akustischer Bereicherung noch Flo(w) in den Vortrag eingebunden… weil er ja schon vor Ort war.

Der Donnerstag wurde von SirSimon und St. Ananas dafür verwendet, die Gitarrentracks von „Brain Pong“ und „Burquini Beach“ zu finalisieren, was auch in einem Rutsch unter 120 min. gelang.

Daß dieser Schub an produktivem Output gezwungener Maßen zu einem Wochenende führt, das voller Be- und Nachbearbeitung des digital Festgehaltenem steckte, versteht sich eigentlich von selbst. Was die am Sonntag statt gefundene Mineralien-Messe im Kaufmännischen Vereinshaus Linz noch an die Küste ins Logbuch spülte, wußte dann aber doch zu überraschen… aber seht selbst:

versteinertes Haifisch – Häufi?!

Roadkill

Also um auf der Straße zu Tode gekommene Tiere geht es heute, abgesehen vom Titel des Logbucheintrags, nicht.

PeZ an der GoPro

Viel mehr wird jetzt berichtet, was sich so alles in den vergangenen Tagen zugetragen hat.

Da wurde vergangenem Mittwoch gleich mal gänzlich außer Programm an der Backstreet Boys Herausforderung gearbeitet. Die Akkordfolge war schnell klar, zumindest, was den Liedteil a, also die Strophe betraf. Den Rest besorgte Bondage in hartnäckiger Akkord Arbeit. Gut, wenn man jemanden in der Band hat, der diese eher unattraktive Tätigkeit so ernst nimmt und gewissenhaft erledigt wie Bondage.

Bondage bei der Akkord Arbeit

Als dann Flo(w) und seine PeZ zu Besuch auftauchten, konnten die Vier von der Küste gleich mal was vorspielen 😉

Textsicher wie Flo(w) bei diesem song nun mal ist, konnte er gleich mal die vocals übernehmen, und ja, von den Takes, die dann folgten, gibt’s einen kompletten Video Beweis… festgehalten vom indoor selfie stick Kameraflug Weltmeister Mag. Dr. Dr. Vogel mit der goPro!

Am Donnerstag Abend traf sich dann Sankt Ananas mit Gabi und Carlos im Galerie Cafe Traun. Es steht ja ein Wiedersehen der beiden mit der Küste ins Haus. Am Sonntag, den 18. Dezember „Blaut die Nacht, die Sternlein blinken“, und zwar zwischen 17:00 und 18:30 Uhr im Atelier der 1. Trauner Künstlergruppe im Schloss Traun. Die Küste wurde von den beiden eingeladen, das musikalische Zwischenspiel zu ihrem Vortrag zu übernehmen… Ehrensache, machen wir!

Freitag Abend fanden SirSimon und Sankt Ananas endlich wieder Zeit dafür, die noch ausständigen Gitarren für das kommende „Brain Is Cumin‘ Home“ Album einzuspielen. Für „Brain Pong“ wurden drei Teile auf Festplatte gebannt, dazwischen gab’s Herrenabend mit Lagerfeuergeschichten. Soviel sei davon verraten: der SirSimon kann ganz wunderbar Schreckensgeschichten erzählen, viel packender, als die dazu vorhandenen Dokus im Netz. Wer sich ein wenig gruseln möchte, suche nach „Swedish twins“, die hart Gesottenen unter Euch sollen sich die Geschichte aber auf jeden Fall von SirSimon erzählen lassen…. Booooo!

 

 

 

 

 

Bondage… vs. Remakes

Fein war das an den vergangenen Mittwoch(en), als Bondage sich den Bass umschnallte und…

… bewaffnet mit Schummelzettel von EeeCee* gleich fünf (!) Songs vom kommenden Album zum Besten gab. Der obige screenshot ist übrigens aus dem Videobeweis, den es von „Brain Pong“ gäb.

Es wird also parallel an mehreren Baustellen gearbeitet, und so wird’s auch nie langeweilig.

Und wenn Tarzan in einem Aufwaschen die versklavten Eingeborenen und Jane ob der Gerechtigkeit zum Finale befreit, aber auch Christoph Waltz von Aligatoren… dann noch Jesus, wie zufällig, immer wieder Ben Hur über den Weg läuft, ist es heftigst Zeit für:

Arbeitstitel „DorfTrottelTv“

Die Setlist für das Harley Event am 24. September steht übriges auch schon.

Und zum Abschluss noch ganz was besonderes: Moondog!

 

 

Qualität vs. Quantität

Bondage hat mittwochs an der Küste vorbeigeschaut. Mit grosser Freude wird hier verkündet, dass uns der ehemalige Vier Saiten Würger von der Costa de la Muerte beim kommgenden „Die Zeichen der Stadt“ beehren wird, um uns mit seinen gesanglichen und rythmischen Können dort hin zu führen, wo wir noch niemals zuvor waren… klingt dramatisch, ist aber so…

Doppelter Cajon Einsatz sowie Maracas und auf jeden Fall „more cowbell“ rücken die Songs von der Küste in ganz neues Licht, lasst euch überraschen. Der Engländer würd sagen: „drives lika a pig!“

So sind wieder zehn Tracks in den Rechner gewandert, die es so vorher noch nicht gab. Ach ja… und Danke Natascha für

 

Jubiläum

Ja, das ist der 200. Bolgeintrag an der Küste des Todes. Feste sind zu feiern, wie sie fallen, aber trotzdem: immer schön der Reihe nach:

Celebral Carneval

Am vergangenen Mittwoch gab’s ein Zusammentreffen im Schlosskeller, das sozusagen als voraus eilender Schatten zu deuten ist. Für besondere Anlässe ist die Musik der Costa de la Muerte nämlich auch im Big Band Format erhältlich…. als akustisches 16:9 sozusagen.  Dass da nur original KüstenVolk am Start ist, erfreut natürlich besonders! Also: in Vollbesetzung wären dann SirSimon, Ant L und St. Ananas an den StromRudern, weiters, weil bestens bewährt: EeeCee* am Bass, Bruteman DonBrowski und Bondage an der Percussion und der jugendliche Neuzugang am FaltenRadio: Kurti „StahlstadtSenner“ Sahne!

Ob wir den Donke noch in das Bezupfen diverser Saiteninstrumente hineintheatern können, steht noch nicht fest, dass CondoleZa Zigon nicht mit von der Partie sein wird, dürfte aber schon final von ihr beschlossen sein… Der Verfasser dieser Zeilen vesteht das aber eh gut… mit sooooo vielen Leuten proben… gänzlich ausgeschlossen… 😉

Vollformatig gäb’s ja schon, z.B. beim seeeehr geschätzten Brian Ferry, leider war kein passendes live Material von der Original Combo Roxy Music zu finden, daher:

Wenn wir schon bei älteren Herren sind, hier wär noch brandaktuell:

Die Finger sehen schon sehr trocken aus, das macht aber gar nichts. „we need to start worring about what kind of world we are leaving back for Keith Richards“ heisst es im song „The day Keith Richards died“ von der Küste… also: keine Angst, den Herrn gibt’s eh noch länger…

Und weil dieser LogBucheintrag der Zweihundertste ist und auch unter der Kategorie „ganz grosses Kino“ zu finden ist, kommt noch eine Geschichte mit viel Wasser… danke arte:

p.s.: dass gestern die Wiegenfestfeier des Bandmaskottchens His Birdness Mag. Dr.Dr. Vogl stattfand, wird hier zwar erwähnt, ist aber mangels Bild- oder Videomaterial gänzlich aus dem Tagesgeschehen raus zu halten… passiert ist es trotzdem…. 100 miles in der BrutemanDonBrowski Fassung wird uns sicher nie in Vergessenheit geraten!

E.C. Bondage = Fenderle

Da gab’s also ganz netten Besuch am vergangenen Freitag bei der freiwilligen Selbsthilfegruppe „Rock ’n Roll“. Bondage beehrte die Felsgrotte und sprang spontan für SirSimon, der in Erding/Bayern Weizensaftstudien betrieb, am Stromruder ein.

Rasch waren ein paar Klassiker aus dem Costa de la Muerte Mk I und Mk II line up ausgegraben, und schon wurde die Nostalgiewelle heftig gesurft. Wie hübsch das anzusehen war, als sich E.C. und Bondage ein SM58 Mikro teilten, ist hier zu sehen:

Fenderle!

Gut, dass das Altherrentreffen auch auf einer Mono Spur akustisch aufgezeichnet wurde. Dem Bondage sei an dieser Stelle nochmals ein großes Lob ausgesprochen: nach so langer Zeit die alten Songs abrufen können und dabei als Bassist spontan die E-Gitarre zu bedienen, zeugt von Küsten Genen! OK, eine Duesenberg Rocket I spielt sich ja wirklich fast von alleine.

Also: sollte sich wider Erwarten doch eine Zusage für das HellBent Festival 2014 im Beifang verheddern, dann müsste Bondage spontan für E.C., die am 10 Mai ja leider verhindert ist, einspringen… Deckname „Conchita Speck“. Mehr darf man dazu momentan aber noch gar nicht verraten. Sollten beide verhindert sein, dann gäb’s „Grüße von da Küste“, ein Mühlviertler Gratnitfels surfendes Dialekt Trio.

Ansonsten trifft man sich spätestens am Headbanger’s Beach Ball am 26. April in der Zuckerfabrik/Enns wieder!

Costa de l‘ Amore

So schön ist die Küste des Todes noch nie angesagt worden. Auch wenn wir nicht abergläubisch sind, gingen wir gestern doch lieber auf Nummer sicher und…

pre Xmas surprise

„Schweinsbraten“ ist noch kein Satz, daher:
Wunderbarer Abend gestern in der Zuckerfabrik. Nicht jeder muss Christ sein in Kristein, dem Ortsteil von Enns, in dem auf Firmenareal ein Kulturverein feinste Arbeit leistet und die versorgt, die sich abseits vom multil-media Einheiz-Brei an einem Freitag Abend dort sammeln, um den Horizont zu erweitern. In ganz netter Atmosphäre mit top sound dank wunderbarem Tonmeister und einem Behringer „voll digital Pult“ konnten wir auf Grund eines schlauen strategischen Schachzugs die ganze setlist weniger Eins auf das begeisterte Publikum los lassen. Und: wir sehen uns wieder im Februar 2014!
Im beinahe original Wortlaut liest sich der Schachzug übrigens so:

S: Die Freunde der Mädchen kommen erst nach 21h… könntet ihr als erste spielen?
St. A.: kein Problem, wie spielen als erste
S: Dafür gibt’s 5 Minuten extra.
St. A.: Also 20
BDB: 23, nach 18 der vereinbarten 15 Minuten wär das Licht abgedreht worden. 3 + 20!

Fotos vom Abend gibt’s, sobald Bondage diese übermittelt… einfach öfter hier vorbei Schauen zahlt sich aus!

Lange Planke II

Im Wirbel der dicht gedrängten Ereignisse ist es immer wieder mal ganz schön, zusammen zu kommen, um Brat’l in da Rei‘ zu zelebrieren. Da wurde gestern also die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um den 50th Anniversary Cocos Motoa Award zu verleihen, und das sah dann so aus:

Lange Planke an Brat`l in da Rein

Gut Essen ist auch Kultur

Hmmm, wärmstens zu empfehlen, das Bratl in da Rein beim Gasthaus Dürnberg. Auch malerisch gelegen, wie man sieht! Carlos weiss gar nicht, was er da versäumt hat. Er war aber der einzige von der ganzen Bande, der heute einen Gig hatte… Lesung in Leibzig auf der Buchmesse. Yessss!