… sind vom Blitzeinschlag zu Glas verwandelter Sand vom Strand.
Genau mit so einem Phänomen der Natur haben wir es heute hier im Küsten Logbuch zu tun. Diesmal wurden nicht Töne sondern Bilder auf Silizium gebannt. Und das sieht dann so aus:
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Herzlichen Dank an Cocos Motoa und den Kulturverein Strandgut, die diese wunderbaren Bilder der Costa de la Muerte vom „Beelzepop“ zur Verfügung gestellt haben.
Und weil alle Hände an Deck waren, als es galt, den BeelzePop am Samstag ab 18h im Kulturverein Strandgut zu erwecken, gelang ein ganz wunderbarer Abend. Die Costa de la Muerte war verkleidet als Donnas y Diva bzw. Divas y Donnas, aber so genau nahmen wir das dann auch nicht.
Die spannenden 3h 31 min. Videomaterial müssen jetzt noch von kurzen Stehsequenzen befreit werden, und dann gäb’s einen DVD Mitschnitt auf Zuruf. So viel kann schon verraten werden: wird ein unterhaltsames Film Zeitdokument. In echt, also live dabei gewesen zu sein, bleibt aber einzigartig. Da gab’s Lesung, Tanz und Musik samt Kulinarik am BeelZePop 2015. Sogar eine Weltpremiere der 3. Auflage eines Standardwerks der lokalen Musikgeschichte („Es muß was geben“ von Andreas Kump) stand am Programm. Schön war’s!
Im Kreis von Freunden an einer Revue zum Thema Krampus Kränzchen der anderen Art teilzunehmen ist auch für uns von der Küste was Neues gewesen. Herzlichen Dank nochmals hier an dieser Stelle an alle beteiligten….
Schreit aber nach Fortsetzung, spätestens dann am 6. Februar 2016, wenn im RockCafe Sputnik zum SeeBärenBeben IV auch die Küste des Todes wieder aufgespielt.
Danke Holger Waterman für den schönen Schnappschuss, der live während des Auftritts ins web ging.
Nachdem wieder legendäres Audiomaterial am vergangenen Mittwoch auf die Festplatte geklopft wurde, soll der Focus diesmal etwas weiter gefasst auf das die Küste umgebende Universum scharf gestellt werden.
Darum hier im Folgenden ein email von SirSimon im Originalwortlaut:
To add to my ever growing list of crap nobody need, here is one i thought id share with you.
Remember McCauley Caulkin? the little shit from home alone, He is now in a band called ‚The Pizza Underground‘ which is a cover band doing Velvet Underground songs but with pizza references in the lyrics
Huh!??
Yeah like instead of ‚its such a perfect day‘ they sing ‚its such a pizza day‘
WOW what a great idea……….NOT!!!!!
Anyway, if your really bored and wanna google them you will hear a constantly out of tune guitar, terrible vocal harmonies someone banging an empty pizza box and re written lyrics that are not funny.
But the project seems to be going really well.
Watch:
Also: wenn schon Tabus brechen, dann aber richtig!
p.s.: Namaste India hat die Teilnahme am BeelzePop bestätigt… yippi!
Jetzt gäb’s also endlich eine Antwort auf die Frage, was denn Costa de la Muerte für eine Musik spielt. Auch wenn diese Alegorie nicht vollständig beschreiben kann, was denn an der Küste des Todes wöchentlich so vorgeht. So haben es vergangenen Mittwoch ganz überraschende song Kandidaten in die engere Auswahl für die kommenden e/a – Gigs geschafft. „Not angry anymore“ (ja, the one in A) hat dabei ordentlich an Tempo zugelegt, was dem Lied im aktuellen Arrangement aber auf gar keinen Fall schadet.
Und weil’s grad so schön spannend ist, gäb’s hier zwei brandaktuelle Ankündigungen, um die das Warten auf das Christkind zu verkürzen:
Jippi!
Gleich genau eine Woche später entsendet die Küste auch eine Delegation ins „Strandgut“, verkleidet als „Divas y Donnas“:
Hui, das war toll am Samstag. Die Zeichen der Stadt gepaart mit Costa de la Muerte im aktuellen line up feat. StahlStadtSenner Kurti Sahne rockten das Haus. Eine ganz wunderbare Zusammenstellung von Malerei zum Thema traf auf die Küste des Todes. Davon gäb’s auch einen clip:
Die nächsten Höhepunkte stehen bereits im Kalender, am Samstag, den 5. Dezember (ja, Krampus!) gäb’s im Kulturverein Strandgut „BeelzePop“, eine bunte Revue zum Thema. Und am Samstag davor heißt’s „Stan’s again!“ Das Jahr klingt also nicht belanglos aus, sondern läßt es nochmals so richtig krachen!
Ach ja, und es begab sich folgende sehr nette Episode nach dem Gig in der Kulturbar Konrad:
Eine Dame jenseits der Siebzig, die erst fälschlicherweise für die Grossmutter der Künstler gehalten wurde, adressierte folgende Worte nach dem Konzert an die Bande: „If’ve been to all the bars in New Orleans, New York, San Francisco and L.A. and listened to the bands there… and you matched them all!“
Na, das war eine erfreuliche Überraschung, wir können es bis heute noch nicht glauben! Die Dame war also nur zu Besuch in Linz und hat gefallen an uns gefunden.
Den gore hounds unter euch empfehlen wir von der Küste für heuer Halloween übrigens „The green inferno“… in der guten alten Tradition der Kanibalen Filme.