breaking news: Costa de la Muerte wird am Samstag, 26. Mai 2018 in der Szene Wien die Bühne für „Crevasse“ und „Kardamon“ anheizen.
So, nachdem diesen grossartigen Neuigkeiten draussen sind, noch ein kurzer Rückblick auf diese vergangene Woche. Der St. Ananas ist zusammen mit dem Luigi „Lovegun“ Luger bei Bux im ATS Studio in Molln eingefallen, um drei kleine edits am kommenden Album vorzunehmen.
Es kann also gar nicht mehr so lange dauern, und so viel verraten wir hier:
Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt…. etwas großUnartiges kommt!
Und zum ersten Mal gibt es einen Küstenkommentar dazu….
hier er ist:
Die Veröffentlichung des Albums Brain is cumin‘ home steht so sehr ins Haus wie noch nie. Die Ereignisse, aber auch Ideen dazu überschlagen sich gerade zu. Da darf es dann auch nicht wundern, dass das mit 2 Kameras dann authentisch so aussieht, wie eben.
die Veröffentlichung des neuen Albums von der Küste ist zum Greifen nahe. Trotzdem: auch wenn jetzt seit über zwei Jahren am Wunderwerk gefeilt wird, passiert gegen Schluss am meisten.
Ausserdem gewährt die Küste des Todes beinahe jeden Mittwoch Einblicke, wie zum Beispiel
…. con10ance, es wird spanned…. einfach weiterschauen…
Wenn zwei von vier bis fünf fehlen, dann müssen zwei andere sich ganz schnell was einfallen lassen…. es gab ja beim letzten Zusammentreffen genug an technischen Verbesserungen am setup vorzunehmen, aber, so ganz ohne live-Berichterstattung ging es dann doch nicht, an jenem denkwürdigen Abend. Ausserdem mußte unbedingt die Tauglichkeit eines 2 Kamera-Set-Ups mit dem Open Broadcast System ausprobiert werden. Klar eigentlich, dass dann zumindest der Ton wieder nicht so das ganz Gelbe vom Ei wurde… aber lustig war es trotzdem:
Jedenfalls haben wir wieder was gelernt für die nächsten Male, und darum ging es ja eigentlich, sich zu verbessern durch scheitern.
Weiters möchten wir euch folgende Perle aus dem Land nicht vorenthalten, gab es doch vergangenen Freitag feinen Film aus Österreich, nämlich „Hotel Rock’n Roll“, in dem so manches Detail aus dem Rockmusikeralltag ganz treffend herausgearbeitet, aber auch humorvoll überhöht wurde. Michael Ostrowski und Georg Friedrich at their best… und einen Hit gab es auch…. so wie sich das nämlich gehört, in 3 Stilen, welche zu einem Video verbraten wurden…
Welch denkwürdiges Ereignis. Beinahe wäre der Titel dessen aber auch „your window’s sister“ geworden. Dazu später mehr.
Als sich vergangenen Donnerstag Abend der Vollmond in das Sternzeichen der Jungfrau stellte, durften wir von der Küste des Todes natürlich nicht mit Abwesenheit glänzen, sondern mußten uns der astronomischen Herausforderung stellen. Das taten wir auch.
Jungfräulich schau er aus, der Vollmond… so!
Schön langsam sehen die bewegten Bilder von der Küste so aus, wie wir das gerne haben, bei gegebener Uploadrate haben sich die 480p wieder voll bewährt, an höherer Qualität wird aber gearbeitet.
Das heisst übrigens nicht, dass nicht trotzdem die Tschechischen Gebrechen ausblieben, diesmal in Form eines nicht gewollten Nachhalls. Der entsteht, wenn man Mixer-Ton und GoPro Ton unverhältnismässig zusammen mischt. Ähnliches hatte Technikzauberlehrling Ananas ja bereits erfolgreich beim GearSnuff002 verbrochen. Sorry deswegen.
An der histerisch besonders wertvollen Stelle „your window’s sister“ haben wir für bessere Verständlichkeit diesmal sogar Untertitel eingefügt (Untertitel im clip einschalten nicht vergessen).
Ganz neugierige können jetzt nicht nur den Abend von Anfang an miterleben, sondern bei den in der auf YouTube unter dem Clip befindlichen Beschreibung die Startzeit von 11:11 direkt anspringen.
Gleiches gilt übrigens auch für die Anmoderation des Abends (diesmal etwas in der Mitte des Broadcast) sowie dem darauf folgenden und rar angespielten „The Well“.
Die Frage des Abends, nämlich „w/h/ere (is) Wolf/Walk“ konnte nach Beendigung der Sendung übrigens noch beantwortet werden…. Langlaufen in der eisigen Kälte war er…. die ganze Woche lang.
Ja, selbst the Hoff fand seinen Weg in die Präsentation, leider mit einem Meilenstein an UnderTainment:
Aber versprochen, von da an ging’s wieder Berg auf mit ihm, denn…
Sagten wir von der Küste schon „we’re gong have a party“?
Wir wagten uns weit hinaus, als die internen Einstellungen unserer Wunderübertragungskiste für den folgenden Videobeitrag auf todesmutige 720p hochgeschraubt wurden. Dass dann in der Hitze der bevorstehenden Livesendung keine Zeit mehr war, ggf. Übertragungsprobleme festzustellen, sei denen von der Küste verziehen. Hier also trotzdem: ein Hörspiel mit Pantomime, von vergangenem Mittwoch:
Weiters ist erstaunlich, was uns vom Heinz aus der Kategorie „Country“ vorgestellt wurde. Das möchten wir euch hier an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten, soll ja auch immer ein wenig lustig sein, hier am Strand, mit all dem Gut:
Welch Woche, die war, welch Woche, die kommt. Im Rückblick und in Rekord verdächtiger Länge von einer Stunde zehn Minuten sah das so aus:
Neben der Hasselhoff Mission ist auch noch die Möglichkeit angestrandet, im Sommer in der Altstadt für Adi vor dem Smaragd ein wenig Küste in die Altstadt zu zaubern. Donaustrand? Ha! Die Stadt wird Strand!
Immer noch einen video blog stream schuldig, können wir so ja nicht weiter machen, also:
Dazwischenzeitlich hat sich vieles an der Küste ereignet, und parallel wird an dem Kommenden gewerkelt. Seit vergangenem Dienstag gibt es sogar eine Costa WhatsApp Kommunikationsgruppe…. auf der Eigenartiges nachzulesen wär.
Die Grafikdaten für die kommende CD sind beim Mag.Dr.Dr. Vogel gelandet, um optimiert zu werden, Änderungswünsche im Mix für Brain is cummin‘ home wurden gesammelt und züchtig in eine Liste verpackt, das Solo, mit dem SirSimon sooooo unglücklich war bei Burqini Beach wurde durch…… oh, halt! Piraten werden nix verraten…
Ja, erwischt, es schreibt der St. Ananas selber, eh wie immer.
Zur Ablenkung vom (Ver)Wesentlichen gäb’s hier ganz frische Fotos von Kokosnüssen:
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Nein, ist natürlich immer die selbe Kokosnuss….
Und der Luigi Lovegun Luger arbeitet an etwas, das als Bonus Track das Album rund macht…. lasst euch überraschen….!