Während der Videomitschnitt von Camera 1 (Danke Cocos Motoa) am Schirm links oben von einem gelungenen Abend erzählt, wird dieser Küste Logbuch Eintrag heute nur kurz die hohe Dichte an Ereignisse erfassen können.
Es gab also Costa de la Muerte beim Stahl Stadt Rock im Ann & Pat, zusammen mit G.O.D. und Adisdead, die an dieser Stelle nochmals sakrisch gegrüßt werden. Surf!
Friktionsfrei organisiert (Danke, Zakk!) fand eine Schar hartgesottenere Freunde gepflegten Rocks ihren Weg in die Lederergasse, um ein deutliches Lebenszeichen der lokaler Felsmusik zu erleben. An der Küste hat das unter anderem so ausgesehen:
St. Ananas schneiderte sich durch die Moderation, dass sich die Bügelbretter bogen, und noch nie wurde so viel während eines sets umgebaut. Es gab Kazoos an der Zahl, Nullleiter Isolierband, „that heart of yours“ Gebasse und zu heiss gewaschene Gitarre in open G Stimmung. Da mehrfach Kameras auf die vier von der Küste gerichtet waren, wurde auch gleich auf den „Chicken wings“ youtube Clip selbst zurück referiert. Count me in bitch, again!
Von 18:30 bis 19:55 gab’s vorher ja „Donke/Zigon und der 3. Mann“ Ecke Bischofstraße am Herrenstraßenfest. Mit zwei guten Bands und tollen Technikern (Danke Jürgen für das rote Feuerzeug) vor Ort war es dann doch machbar, auf zwei Hochzeiten mit einem Zeitfenster von 20 (!) Minuten und nur einem Hintern zu tanzen.
Nächste Haltestelle: Musikpavillon!
Alles war super, perfecto, der Idealzustand von Konzerten für jeden Fan. LÄSSIG war´s, yes !!!!
LikeLike