Nachdem Sulz bei Güssing soeben erfolgreich auf der historisch wertvollen Landkarte aufgetaucht ist, kann nun auch der Wochenbericht mit Schwerpunkt auf den „gay fishhead days“ folgen:
Bunt präsentierten sich die vergangenen Tage, der Fasching hat die Küste des Todes fest im Griff, das passt sehr gut, stammt das Wort Karneval ja von „carne vale = Fleisch, lebe wohl!“
In der später folgenden Bildgeschichte ist schon ganz gut dokumentiert, dass tierischer Ernst so gar nicht Element der Schnittmenge ist. Aber folgende Bildbearbeitung von His Birdnesss Dr. Dr. Vogel, dem hier gleich nochmals dafür gedankt wird, raubt dann doch den Atem:
Weiters ist es eine große Freude verkünden zu können, dass am Freitag, den 20. Juni 2014 im Ann & Pat, das jetzt in der Lederergasse (ex Come Together) situiert ist, Stahl-Stadt-Rock gegeben wird. Neben Gears of Deceiption wird auch Costa de la Muerte wieder mal das ehrwürdige Gemäuer bespielen, wir freuen uns schon drauf!
So, hier die Bildgeschichte; ein wenig wurde ja bereits im vorangegangenen Blogeintrag verraten. Der Titel beinhaltet übrigens eine der kürzesten und traurigsten Geschichten überhaupt:
Nun noch zum Wetterbericht:
Dank Robert Fleschler fiel eine Dame auf youtube via Facebook auf, die bis jetzt leider etwas überhört wurde. Also bitte, hier zusammen mit dem best Gitarre spielenden Zylinderträger.
Und zum Abschluss gäb’s noch die Geschichte mit dem Wolf… zum Fürchten!
Ja…und so passiert der denkwürdige Augenblick, daß eine Marlene vor dem Bildschirm sitzt und nicht weiß, was sie sagen soll. Ebbe …. der Schmäh ist ihr ausgegangen. 😉
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😉 dann is recht!
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Nein, so schlimm soll es wieder nicht sein mit der Wortlosigkeit, wo würden wir an der Küste des Donaustrandes denn hinkommen unter solchen Zuständen des Nichts-Meinens! Also von unten nach oben kommentiert: der Wolf aus Rußland, der angeblich aus Amerika kommen soll, das ist eigentlich ein armes Schwein. Beth Hart über Mutter Maria singen zu hören, naja da gibt´s nichts auszusetzen, außer daß dem Song die Schlagseite zum Dramatischen fehlt.-I miss it. Pyjamas mit Gitarrenmuster finde ich lieb, würde ich auch gerne anziehen wollen. Sir Simon ist das lebende Beispiel dafür, daß feiner englischer Humor tatsächlich existiert! Alte Mikrophone finde ich super, wie ich überhaupt alte Elektrik super finde, ich habe z.B.einen der ersten Dia-Apparate zuhause stehen. Bei Bier finde ich nur urgewaltiges gut, ohne Beimengung von Geschmacksstoffen.Rosa in Verbindung mit Orange habe ich immer schon gut gefunden, ich liebe Kitsch. Die Costa in Verkleidung finde ich sexy und nicht halbasiebani! Und die Überschrift She-Wolve erinnert mich an ein umstrittenes Video von Shakira, das eigentlich verboten gehört und das ich dann gleich raufladen werde —auf mein Facebook— AYE !! …..ach ja, cooler Artikel, der wieder Bände spricht , gefällt mir sehr gut. 🙂
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